Dieser Audiobeitrag wird von der Universität Erlangen-Nürnberg präsentiert.

So fangen wir an. Guten Tag erstmal. Ich bin Wolfgang Wiese. Ich werde heute den Vortrag

halten und bin auch der Moderator von dieser Veranstaltungsreihe. Wir machen im Rahmen von

Campus-Treffen zu verschiedenen Themen. Immer wieder Einladungen. Die gehen dann meistens an

Referenten aus der Universität, aber auch von außerhalb, um dann über ein interessantes

Thema zu berichten. In dieser Reihe soll es um Social Media geben und zwar an der FAU,

beziehungsweise nicht nur an der FAU, sondern hier auch in Erlangen. Wir wollen bei dieser

Veranstaltungsreihe die verschiedenen gängigen Social Media Plattformen einfach mal vorstellen,

unter dem Hintergrund, dass man einfach mal weiß, worüber gesprochen wird. Wir zeigen in

mehreren Vorträgen in den nächsten Wochen die einzelnen Plattformen detailliert auf. Dazu haben

wir Referenten eingeladen, die ihre jeweilige Plattform vorstellen werden und dabei zeigen,

wie sie das im Alltag benutzen. Das ist natürlich heute ist jetzt erstmal nur der Einblick. Da werde

ich noch neben diesen Überblick, den ich jetzt beginne, Google Plus zeigen, was ein neues oder

halb neues soziales Netzwerk ist. Nächste Woche, am Mittwoch, wird die Abteilung M von der Innenstadt,

die die Benutzung von Facebook zeigen. Darauf die Woche wird von der WISO die Nutzung von Google

Docs gezeigt, was dort schon seit Jahren in Verbreitung ist. Darauf folgen Twitter. Dort

wird dann Herr Folger vom E-Goverment Center der Stadt Erlangen kommen. Darauf wieder die Woche bin

ich wieder dran mit dem Thema Blogs. Das ist zwar nicht unbedingt im genausten Sinne ein soziales

Netzwerk, aber es kann auch dazu verwendet werden und ist ebenfalls ein verbreitetes Tool. Darauf

folgen gibt es noch zwei Vorträge und zwar zum Thema Tor. Tor oder das Tor Projekt ist ein System,

mit dem man anonym surfen kann, was in dem ganzen Zusammenhang eigentlich recht wichtig sein kann,

wenn man nicht unbedingt den ganzen Firmen seine privaten Daten wirklich geben möchte. Ganz zum

Schluss haben wir noch einen Vortrag zum Thema Clouds. Cloud Computing weniger, sondern im Sinne

von Daten in the Cloud, dass man seine Daten über virtuelle Laufwerke, die irgendwo liegen, immer

bei Hand hat, ob man auf dem Handy zugreifen kann oder von seinem Arbeitsplatz oder von zuhause,

dass man immer auf die Daten zugreifen kann. Da wird Herr Daniel Götz vom Rechenzentrum dann

auch noch was erzählen. Das hat auch hier eine Relevanz an der Universität, weil da in letzter

Zeit die Anfragen sich häufen, ob man da nicht eine Lösung von Rechenzentrum anbieten kann,

die etwas besser im Sinne des Datenschutzes ist. Weil bei den bisherigen Cloud Lösungen ist es ja

auch so, dass man sich mit seinen Daten irgendeiner Firma, die man nicht unbedingt vertrauen kann oder

vertrauen möchte, ausliefert. Gut, ich fange einfach mal an mit dem Überblick. Ich werde

einfach mal jetzt die gängigen Plattformen zeigen, die an der Universität überhaupt verwendet werden.

Das sind natürlich nicht alle Plattformen, sondern nur die, welche in der Regel verwendet werden,

also am häufigsten verwendet werden. Ich werde ganz am Ende noch zwei, drei Plattformen erwähnen,

die auch in Verwendung sind, aber da ist es so, dass das kaum signifikant ist. Am häufigsten

wird Facebook verwendet, beziehungsweise es wird soweit verwendet, um dort Nachrichten zu verbreiten.

Da ist zum Beispiel die Abteilung M, also die Pressestelle, beziehungsweise die Marketingstelle

der ZUF dabei. Da habe ich einen Screenshot dazu dabei, wo man täglich so ein bis zwei neue

Nachrichten sieht zu allgemeinen Hinweisen und Themen. Das ersetzt bei der Pressestelle natürlich

nicht die aktuellen Meldungen, die werden dann gesondert noch gebracht. Die Pressestelle sieht

das dann so als ein Publikationsmedium, welches sich hauptsächlich an die Studenten richtet.

So ähnlich ist es auch bei den anderen, also der Fachbereich Wirtschaftswissenschaften,

die Technische Fakultät, Collegium Alexandrium und so weiter, verwenden ebenfalls Facebook,

um Informationen über Veranstaltungen oder aktuelle Events zu verbreiten. Wie gesagt,

wird das nächste Woche noch genauer erzählt. Hier einfach nur noch der Hinweis, es wird als

Kommunikationsmedium verwendet zur Pflege von Netzwerken, also dass man mit den Studenten

in Kontakt bekommen kann und zwar abseits der üblichen Wege. Es wird zwar auch eine Chat-ähnliche

Kommentarfunktion angeboten und einen echten Chat, aber das wird eher weniger benutzt. Wenn man sich

die Website anschaut, da gibt es zwar zu wenigen Themen sehr viele Kommentare, aber das ist dann

eigentlich eher selten. Also wenn es ein emotionales Thema ist, dann geht da natürlich was los. Also