1 - Theorie der Programmierung [ID:4809]
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Dieser Audiobeitrag wird von der Universität Erlangen-Nürnberg präsentiert.

Wir beginnen mit ein paar organisatorischen Sachen, dann einer kurzen Einführung und

so ein paar Appetisern und dann gehen wir für heute auch wieder nach Hause. Sie sehen dort hinten

vielleicht, dass auch dieses Semester wieder aufgenommen wird. Das sehen Sie dann immer

nach, also mit einer gewissen Verzögerung auf dem Video-Portal der FAU. Das ist erfahrungsgemäß eine

populäre Sache. Es gibt bereits eine Aufnahme. Wenn Sie so gar nicht warten können, können Sie

also den Stoff schon vorab angucken in der Aufnahme vom Sommersemester. Der Aufbau wird sich marginal

vielleicht ändern, weil wir, ich glaube, dieses Semester eine Woche mehr Zeit haben als das in

der vorigen Ausgabe, weil dieses Mal nicht drei Wochen, sondern nur zwei Wochen wegen Feiertagen

flachfallen, mit anderen Worten. Also das gibt schon eine ganz gute Orientierung.

Ja, organisatorischer Hauptpunkt ist ansonsten die Organisation der Übungen. Ich fange einmal an mit

dem groben Deal, den wir also bei den Übungen anbieten. Die Übungen sind, sagen wir mal,

recht großräumig organisiert. Also es gibt jetzt nicht jede Woche ein Blatt, das abzugeben ist,

sondern es gibt größere Blätter, die sich dann so kapitelweise auf die Veranstaltungen aufteilen,

voraussichtlich ungefähr fünf Stück, wobei das letzte aus terminlichen Gründen dann ein bisschen

knapper ausfällt als die vorigen. Diese Aufgaben oder diese Aufgabenblätter enthalten, ja,

so jetzt muss ich mich erstmal konzentrieren, wie das eigentlich, also die Art, dass der Übungsbetrieb

wird betreut von Herrn Hausmann, der hier vorne sitzt und natürlich von zahlreichen Tutoren.

Das heißt, Herr Hausmann kann mich sicher korrigieren, wenn ich also gleich Quatsch

erzähle, was also die Organisation der Übungen angeht. Also die Übungen werden immer so sukzessive

bearbeitet über einen Zeitraum von mehreren Wochen und sie werden zum Teil in der Übung besprochen

und dann werden sie irgendwann abgegeben und gut die abgegebenen Aufgaben werden tendenziell auch

besprochen. Ist das richtig oder werden die abgegebenen nach der Korrektur werden die

besprochen. So, es besteht eine gewisse Wahlfreiheit, welche Aufgaben man abgibt.

Also ich hatte den Deal schon wieder völlig vergessen, muss ich gestehen. Nee, also es war das,

was ich dann war das, was ich ursprünglich ansetzte zu sagen. Richtig, okay, also was ich

ursprünglich ansetzte zu sagen, war es gibt also Präsenzaufgaben und Aufgaben zur Abgabe. Okay,

dann ist das doch so. Die Präsenzaufgaben werden also sukzessive in den Übungen vorgeführt.

Idealerweise bearbeiten sie die zu Hause und führen sie dann auch im Rahmen einer gewissen

Freiwilligkeit in der Übung vor. Warum sollten sie das tun? Nun deswegen, weil das gut für sie ist.

Also die Aufgaben zu Hause zu machen ist deswegen gut für sie, weil auch wenn sie eben nicht von

der Abgabe her verpflichtend sind, eben hinführen auf die Aufgaben, die abgegeben werden. Und die Aufgaben

vorzurechnen ist deswegen gut für sie, weil man das im Leben sowieso können muss, selbst wenn man mit

einem akademischen Betrieb nichts am Hut hat präsentieren muss man können. So, gut, denn die

abgegebenen Aufgaben, die werden natürlich korrigiert und auch bepunktet. Das ist wiederum

nicht verpflichtend, also sie können das, wenn sie wollen, ganz sein lassen. Das ist eine nicht

zu empfehlende Strategie. Um so ein bisschen extrinsische Motivation auf meine reine Predigt,

dass man solche formalen Dinge nur durch machen und nicht durch zuhören lernt, noch um draufzusetzen,

gibt es für erfolgreiche Bearbeitung von Übungsaufgaben in einem gewissen Umfang einen

Bonus auf das Klausurergebnis. Und zwar, da muss man immer aufpassen, dass man die eine

einigermaßen rechtsfeste Formulierung findet. Und die, die sich im Moment alle geeinigt haben,

ist die, dass man einen Bonus von bis zu 15 Prozent, der auf die Klausur erzielbaren Punkte

bekommt, in Abhängigkeit von dem Erfolg, den man nun erzielt bei der Bearbeitung der Aufgaben.

Wo das genau anfängt mit dem Bonus und in welchen Skalenschritten das vor sich geht,

das entscheiden wir gerne eher Richtung Mitte des Semesters, um uns nicht zu sehr ein Korsett

zu verschreiben. Sie können davon ausgehen, dass, sobald sie ungefähr zwei Drittel der Punkte haben,

es damit anfängt, dass sie also Bonuspunkte auf die Klausur bekommen. Einschränkung, es gibt

Bonuspunkte auf eine bestandene Klausur. Sie können also nicht mit Hilfe dieser Bonuspunkte

eine nicht bestandene Klausur in eine bestandene umwandeln. So, ja, das ist die Strategie bei der

Bepunktung. Dann Termine. Also, wir haben nicht genug Tutoren, um alle Termine, die im Univis stehen,

Teil einer Videoserie :

Zugänglich über

Offener Zugang

Dauer

01:23:18 Min

Aufnahmedatum

2015-04-13

Hochgeladen am

2015-04-20 22:23:45

Sprache

de-DE

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