Dieser Audiobeitrag wird von der Universität Erlangen-Nürnberg präsentiert.
Wir beginnen mit ein paar organisatorischen Sachen, dann einer kurzen Einführung und
so ein paar Appetisern und dann gehen wir für heute auch wieder nach Hause. Sie sehen dort hinten
vielleicht, dass auch dieses Semester wieder aufgenommen wird. Das sehen Sie dann immer
nach, also mit einer gewissen Verzögerung auf dem Video-Portal der FAU. Das ist erfahrungsgemäß eine
populäre Sache. Es gibt bereits eine Aufnahme. Wenn Sie so gar nicht warten können, können Sie
also den Stoff schon vorab angucken in der Aufnahme vom Sommersemester. Der Aufbau wird sich marginal
vielleicht ändern, weil wir, ich glaube, dieses Semester eine Woche mehr Zeit haben als das in
der vorigen Ausgabe, weil dieses Mal nicht drei Wochen, sondern nur zwei Wochen wegen Feiertagen
flachfallen, mit anderen Worten. Also das gibt schon eine ganz gute Orientierung.
Ja, organisatorischer Hauptpunkt ist ansonsten die Organisation der Übungen. Ich fange einmal an mit
dem groben Deal, den wir also bei den Übungen anbieten. Die Übungen sind, sagen wir mal,
recht großräumig organisiert. Also es gibt jetzt nicht jede Woche ein Blatt, das abzugeben ist,
sondern es gibt größere Blätter, die sich dann so kapitelweise auf die Veranstaltungen aufteilen,
voraussichtlich ungefähr fünf Stück, wobei das letzte aus terminlichen Gründen dann ein bisschen
knapper ausfällt als die vorigen. Diese Aufgaben oder diese Aufgabenblätter enthalten, ja,
so jetzt muss ich mich erstmal konzentrieren, wie das eigentlich, also die Art, dass der Übungsbetrieb
wird betreut von Herrn Hausmann, der hier vorne sitzt und natürlich von zahlreichen Tutoren.
Das heißt, Herr Hausmann kann mich sicher korrigieren, wenn ich also gleich Quatsch
erzähle, was also die Organisation der Übungen angeht. Also die Übungen werden immer so sukzessive
bearbeitet über einen Zeitraum von mehreren Wochen und sie werden zum Teil in der Übung besprochen
und dann werden sie irgendwann abgegeben und gut die abgegebenen Aufgaben werden tendenziell auch
besprochen. Ist das richtig oder werden die abgegebenen nach der Korrektur werden die
besprochen. So, es besteht eine gewisse Wahlfreiheit, welche Aufgaben man abgibt.
Also ich hatte den Deal schon wieder völlig vergessen, muss ich gestehen. Nee, also es war das,
was ich dann war das, was ich ursprünglich ansetzte zu sagen. Richtig, okay, also was ich
ursprünglich ansetzte zu sagen, war es gibt also Präsenzaufgaben und Aufgaben zur Abgabe. Okay,
dann ist das doch so. Die Präsenzaufgaben werden also sukzessive in den Übungen vorgeführt.
Idealerweise bearbeiten sie die zu Hause und führen sie dann auch im Rahmen einer gewissen
Freiwilligkeit in der Übung vor. Warum sollten sie das tun? Nun deswegen, weil das gut für sie ist.
Also die Aufgaben zu Hause zu machen ist deswegen gut für sie, weil auch wenn sie eben nicht von
der Abgabe her verpflichtend sind, eben hinführen auf die Aufgaben, die abgegeben werden. Und die Aufgaben
vorzurechnen ist deswegen gut für sie, weil man das im Leben sowieso können muss, selbst wenn man mit
einem akademischen Betrieb nichts am Hut hat präsentieren muss man können. So, gut, denn die
abgegebenen Aufgaben, die werden natürlich korrigiert und auch bepunktet. Das ist wiederum
nicht verpflichtend, also sie können das, wenn sie wollen, ganz sein lassen. Das ist eine nicht
zu empfehlende Strategie. Um so ein bisschen extrinsische Motivation auf meine reine Predigt,
dass man solche formalen Dinge nur durch machen und nicht durch zuhören lernt, noch um draufzusetzen,
gibt es für erfolgreiche Bearbeitung von Übungsaufgaben in einem gewissen Umfang einen
Bonus auf das Klausurergebnis. Und zwar, da muss man immer aufpassen, dass man die eine
einigermaßen rechtsfeste Formulierung findet. Und die, die sich im Moment alle geeinigt haben,
ist die, dass man einen Bonus von bis zu 15 Prozent, der auf die Klausur erzielbaren Punkte
bekommt, in Abhängigkeit von dem Erfolg, den man nun erzielt bei der Bearbeitung der Aufgaben.
Wo das genau anfängt mit dem Bonus und in welchen Skalenschritten das vor sich geht,
das entscheiden wir gerne eher Richtung Mitte des Semesters, um uns nicht zu sehr ein Korsett
zu verschreiben. Sie können davon ausgehen, dass, sobald sie ungefähr zwei Drittel der Punkte haben,
es damit anfängt, dass sie also Bonuspunkte auf die Klausur bekommen. Einschränkung, es gibt
Bonuspunkte auf eine bestandene Klausur. Sie können also nicht mit Hilfe dieser Bonuspunkte
eine nicht bestandene Klausur in eine bestandene umwandeln. So, ja, das ist die Strategie bei der
Bepunktung. Dann Termine. Also, wir haben nicht genug Tutoren, um alle Termine, die im Univis stehen,
Presenters
Zugänglich über
Offener Zugang
Dauer
01:23:18 Min
Aufnahmedatum
2015-04-13
Hochgeladen am
2015-04-20 22:23:45
Sprache
de-DE