Wie ist es überhaupt dazu gekommen, dass ich so ein Thema anbiete?
Ich mache seit mehreren Jahren Nachbearbeitung von PDF-Dateien.
Dort gibt es immer wieder komplexere Grafiken, also die darüber hinausgehen,
dass dann die Bilder in der Hand sind, die ich dann in der Hand habe.
Und dann kann ich dann auch die Bilder in der Hand machen,
die ich dann in der Hand habe.
Ich habe dann die Bilder der aircraft fell correspondingly,
ich habe beispielsweise an der inclineرجale View shifts die
ich an der inclineiben 37- verabad Aside.
Und kimme ich manche Schächen, bis kurzше thereafter K durch die
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sowie
ja, will die
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많은
das
quasi das Ende einer Datei, da sind Redaktionsprozesse gelaufen, da sind, die
Datei ist vielleicht schon in der Druckerei und dann sind die Möglichkeiten
begrenzt und dann noch Änderungen durchzuführen und deswegen ist es umso
wichtiger, dass man da gute Strategien findet, wenn man mit Diagrammen arbeitet
und es geht nicht darum jetzt auf Diagramme zu verzichten. Ich zeige
einfach ein paar Diagramme.
Das sind natürlich Muster, das nennt sich Mosaikplot, dazu sage ich ein bisschen was.
Hier geht es darum, die Überlebenden der Titanic und im Mosaikplot sieht man an
Hand der unterschiedlichen Farben sowie auch der unterschiedlichen Höhen, wie
viel Überlebendes von der ersten, zweiten, dritten Klasse gab und von der
Besatzung und männlich weiblich.
Das dürfte jetzt vielen bekannt sein, das ist die Alterspyramide. Ich lese auch mal
den Text herunter vor, ich habe das aus der Wikipedia.
Gelungenes Beispiel einer komplexen Visualisierung, die Alterspyramide
getrennt nach Geschlechtern, gezeigt ist die prognostizierte Altersverteilung
für Deutschland im Jahr 2050. Mit einem Blick sieht man, da sind wir auch schon
beim Thema, denn wofür nimmt man denn überhaupt Diagramme, Ablaufpläne,
Schemagrafiken, wofür braucht man die eigentlich? Man braucht die für die
Visualisierung mehr oder weniger komplexer Sachverhalte, für die
Veranschaulichungen, ein Bild sagt mehr als 1000 Worte.
Wenn wir uns die drei Begriffe hier nochmal anschauen, Visualisierung,
Veranschaulichungen, ein Bild sagt mehr als 1000 Worte, dann stimmt das natürlich
nicht für jeden. Also stimmt für diejenigen, ich sage mal, die unter die
Normalsichtigen fallen, wie man das so nennt.
Wenn jemand, der nicht blind ist und nicht stark sehbehindert ist, sich diese
Diagramme anschaut, erstellt automatisch Bezüge her. Also man sieht hier jetzt
bei den Prozentszahlen von den Bundesländern, man sieht das eine
Bundesland, das ist ein Balkendiagramm, das eine Bundesland, da ist der Balken kürzer,
bei dem anderen ist er länger und dann ist so ein kognitiver Prozess, der dann
startet und dann erkennt man mit einem Blick und weniger als 1000
Worten, dass es da bestimmte Zusammenhänge gibt.
Presenters
Kerstin Probiesch
Zugänglich über
Offener Zugang
Dauer
00:42:22 Min
Aufnahmedatum
2018-09-12
Hochgeladen am
2018-09-12 19:00:38
Sprache
de-DE
Informative Grafiken benötigen unabhängig vom Format Bildbeschreibungen oder Textalternativen. Das schließt sowohl einfache als auch komplexere Diagramme ein, die in umfangreichen Broschüren – etwa Jahresberichten – sowie wissenschaftlichen Arbeiten zur besseren Visualisierung von Daten oft verwendet werden. Angefangen vom einfachen Tortendiagramm mit nur wenigen Segmenten über Balkendiagramme bis hin zu komplexen Flussdiagrammen können verschiedene Wege einer barrierefreie(re) Datenvermittlung insbesondere für Screenreader-Nutzer als auch Menschen mit Sehbehinderung eingesetzt werden.
Der Vortrag stellt konkrete Lösungsmöglichkeiten für den Umgang mit einfachen und komplexen Grafiken formatübergreifend sowie speziell für das Format PDF vor. Berücksichtigt werden die verschiedenen Phasen der Erstellung von Inhalten wie Konzeption und Redaktion ebenso wie Lösungen für bereits bestehende PDF-Dokumente.