Ja, hallo, ich denke wir können anfangen. Mein heutiges Fundstück der Woche hat

etwas mit dem Berg zu tun, der ja morgen anfängt. Hat was mit Service-Robotern zu

tun, wie man dann sieht. Und hat was damit zu tun, dass Englisch als Sprache für Sie

sehr sehr wichtig ist. Wir schauen uns jetzt dann nämlich zwei

Werbefilme dieser Brauerei an. Den einen quasi als Vorgeschichte, damit Sie dann

den zweiten richtig verstehen können. Und bei dem geht es unter anderem auch um

Englisch als Sprache. Das sind holländische Filme. Ich möchte gleich

darauf hinweisen, dass ich diese Werbefilme ausgesucht habe, weil ich die

Filme gut finde, nicht weil ich das Bier gut finde. Hier gleich der ultimative

Beweis, dass das eigentlich kein Bier, sondern Wasser ist. Und ich bevorzuge

eher die kleinen fränkischen Brauereien. Aber wir schauen uns jetzt trotzdem mal

diese Filme an. Wie gesagt, der erste Film ist ein Film, den Sie verstehen

müssen, damit Sie die Folgefilm sehen. Und dann schauen wir uns das

gleich erstmal an. Das ist ein sogenannter Walk-in-Schrank, also

Walk-in-Closet oder ein Walk-in-Refrigerator, also ein Kühlraum oder ein

begegter Wandschrank. Der Film kam ganz gut an und dann gab es noch eine zweite

Werbung und das kommt jetzt, das hat jetzt das Fundstück der Woche.

Ja, der Unterschied zwischen Walk-in und Walking, den sollte man kennen. In diesem

Sinne nicht geil, sondern ab morgen. Genießen Sie es und am Mittwoch drauf geht es

wieder weiter, soweit zum Fundstück der Woche.

So, and now to something completely different. Gestern hatten wir die

Vorlesung beendet mit der dynamischen Bindung. Ich möchte es noch mal ganz

kurz zusammenfassen. Die dynamische Bindung bedeutet, dass wir erst zur

Laufzeit entscheiden, welche Methode wir unter den verschiedenen Methoden mit

gleicher Signatur verwenden. Naja, wieso kann es überhaupt vorkommen, dass es

Methoden gibt, die die gleiche Signatur haben? Ganz klar, es gibt eine Methode,

die in einer Oberklasse definiert wird und dann in der Unterklasse überladen

wurde und wir müssen uns also jetzt entscheiden, welche dieser Methoden

nehmen wir und die Instanzmethoden werden in Java dynamisch gebunden, das heißt, es

wird erst zur Laufzeit entschieden, welche Methode verwendet wird. Die

Klassenmethoden, die existieren unabhängig von den Objekten und sind

deswegen statisch gebunden und wir sehen die Auswirkungen, wenn wir die Variablen

vom Typ, wenn wir eine Referenz darin vom Typ der Basisklasse haben, der aber auf

eine Subklasse, auf ein Objekt der Unterklasse verweist und über diesen

Verweis dann überschriebene Methoden aufgerufen werden und Nebenbemerkung, es

erfordert geringfügig längere Rechenzeit beim Methodenaufruf und hier

noch mal das, was uns das veranschaulichen soll, also wir haben hier

eine Klasse, die ist die Unterklasse von der und die ist die Unterklasse von der

und wir haben eine Variable klein b, die ist vom Typ der Klasse b und die

verweist auf ein neues Objekt der Klasse d. Darf das? Natürlich, weil d ist ja eine

Unterklasse und damit ja auch, ist ja auch ein Element der Klasse b, es ist nur

eine Spezialisierung davon. Ein Kreis ist auch eine Form. Wenn ich also eine Variable

vom Typ Form habe, kann die auf eine Form oder einen Kreis verweisen.

Nun wird über b die Methode mit dem Namen, mit Method aufgerufen.

So und wir unterscheiden jetzt die statische Bindung und die dynamische

Bindung. Bei der statischen Bindung wird beim Erzeugen von diesem b sozusagen

festgelegt, aha du bist vom Typ Groß b und von da ab schaue ich, wenn ich eine

Instanzmethode aufrufe bei b und wenn es da nicht ist, schaue ich aufwärts.

Okay, also er schaut nach, findet die Methode nicht und geht hoch entlang der

Hierarchie und findet dann die Methode in a und für die aus. Bei der dynamischen