Deswegen haben wir auch den Begriff der Arthrosymmetrie eingeführt, was eben gerade heißt bei dieser
Frage, ob die Bidine-Afform gleich Null ist, soll die Anordnung eben keine darauf.
Natürlich sind symmetrische Bidine-Afformen orthosymmetrisch, aber wir haben das eigentlich
für alle interessanten Fälle vorzuliehen.
Auch im schief symmetrischen Fall haben wir das, und wenn wir diese Begriffe wieder analog
zum komplexen Fall zur Allgemeinerlaut brauchen, Alphabidine-Afform wird analog von der Metsch.
Das heißt also, wenn ich die Argumente tausche, muss der Automorphismus auf die Zahl angewendet
werden, beziehungsweise Anti-Hermitsch, da kommen noch Minuszeiten davor, wenn ich auch
diese Begriffe einschütteln würde, das ist dann alles orthosymmetrisch.
Das spielt also dann diese Reihenfolge keiner Rolle.
So, die nächste auf den Begriff des orthogonalen Komplements aufbauende Begriff war der des
entartet Teil, oder nicht entartet Teil, vielleicht werden wir da nochmal zurück.
Wir haben gesagt, eine Allerbindungen-Afform soll nicht entartet sein, wenn das orthogonale
Komplement des gesamten Raums, der sogenannte Entatungsraum nur aus der Nürde steht.
Das heißt also, zu jedem nicht, gibt es nicht nur Element V, der auch nicht im orthogonalen
Komplement von V liegen, das heißt es muss ein Element W aus V geben, was dann durch
eine gewisse Ungleitnürde ist, sodass das inneren Produkt ungleichen wird.
Was wir jetzt besonders auch gesehen haben, dass die Nichtentatungen auf dem gesamten
Raum überhaupt nichts aussagt, wenn wir nicht entatet haben, auf Teilraum.
Wenn wir eine schiefsymmetrische Form jetzt anschauen, das einmal gleich wiederholen,
dann ist notwendigerweise immer für irgendein beliebiges Element U immer V U U gleich Null.
Das kennen wir schon von den schiefsymmetrischen Matrizen, dass da die Diagonaleinteilnürde
sind.
Das heißt also, eine schiefsymmetrische Form zum Beispiel ist immer entartet auf dem von
einem beliebigen Vektor U U U aufgesprachenen eindimensionalen Raum.
Das kann man durchaus auch in symmetrischen Fall erzeugen.
Wir können auch symmetrische Formen angeben, die nicht entratet sind, aber auch eindimensionalen
Formen entratet sind.
Also da muss man ein kleines bisschen aufpassen.
Okay, im Biliner A Fall, wo wir also gesehen haben, Biliner A Fall gibt es eine Isomorphie
einerseits zwischen dem Raum, der Biliner A Formen und dem Raum, der Horomorphismen von
V nach V Stern, von V in den U A Formen, den Raum, der Biliner A Formen.
Wenn wir diese zugeordnete Abbildung, diese zugeordnete Horomorphismusform Phi, wo es F
nennen, dann ist der Entartungsraum gerade der Kern von Phi.
Das bedeutet also nicht entatet, trillare Kern, wegen der gleiche Dimension im endimensionalen
Fall, also Biotivität, also Isomorphie des Fs.
Oder explizit gesagt heißt das, in diesem Fall kann ich jede Linne A Form in dieser speziellen
Form darstellen, ich brauche ein Vektor Element, V, da setze ich die rechte Komponente ein,
dadurch entsteht eine Linne A Form.
So entsteht auch jede Linne A Form.
Das ist so ein Demokrote dieser Aufsage.
Gut, wie gesagt, wir hatten nicht den Art charakterisiert, als, ja man kann es wieder
zurückführen auf die Datensmatrix und kann sagen, genau dann wäre die Datensmatrix nicht
singulär, sondern wenn man eine Zahl hat, möchte ich sagen, genau dann wäre die Determinante
der Datensmatrix, das heißt die Diskriminante von 0 verschieden.
Das ist unabhängig von der Wahrheitbasis.
So, wir haben an dieser Stelle angenommen, wir setzen also Orthosymmetris voraus, ist
also egal, ob wir uns V u, V, Grafie V w gleich 0, Grafie V v, kann ich nur anschauen,
ist die gleiche Aussage.
Und wir wollen letztendlich diese Aussage hier zeigen, nämlich die Aussage, wenn eine
Presenters
Zugänglich über
Offener Zugang
Dauer
01:26:01 Min
Aufnahmedatum
2011-11-25
Hochgeladen am
2011-12-09 13:05:22
Sprache
de-DE