15 - Grundlagen der Informatik [ID:1574]
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Ja, wunderschönen guten Nachmittag. Schön, dass Sie wieder da sind. Wieso von unten hier

gucke, bin ich nicht sicher, ob alle immer den Drogentest bestehen werden. Also gestern

waren einige von Ihnen so freundlich, haben an dieser kleinen Mini-Umfrage teilgenommen und

wollte ich nur kurz die Ergebnisse so ein bisschen präsentieren. Gefallen hat so dieses Pssst.

Also natürlich könnte ich mich jetzt hier hinstellen und Sie dauernd zur Ruhe auffordern,

aber das macht für Ihre Kommilitonen viel, viel mehr Eindruck, wenn Sie selber sagen,

ihr sei mal leise, ich bin hier gekommen, um zuzuhören oder sei leise, ich kann nicht

schlafen, je nachdem. Dann, was ganz nett war offenbar die Unterrichtsstruktur, wie wir das

präsentieren. Naja, lockeres Tempo, gut, das können andere auch anders sehen. Die Begrüßung,

der zu spätkomme, verzeihen Sie meinen Sorkasmus, aber man wird ja an der Arbeit auch ein bisschen

Spaß haben. Also die Klausurtipps, nehmen Sie das durchaus ernst. Ich hatte Ihnen ja versprochen,

es kommt immer eine Aufgabe dran, von der wir wissen, dass Sie mit hoher Wahrscheinlichkeit

die Antwort kennen. Gut, witzige anschauliche Beispiele, naja, da habe ich gleich noch ein

bisschen was dazu. Gut nachvollziehbar, das freut mich, Weg ist nicht so schnell wie nötig.

Naja, das nehme ich jetzt mal nicht sportlich. Das spinnende Mikrofon, zweimal Microsoft-Witze,

einmal Apple-Witze und einmal Mac, ja, mit dem Hinweis Get Linux. Das Problem ist,

dass auf diesem Mac hier ein Linux, was von Apple verwurschtet worden ist, drauf läuft. Also das

hilft nicht richtig weiter. Nicht gefallen, Doppelstunden sind sehr anstrengend. Ja,

da kann ich nur sagen, seien Sie froh, dass Sie in diesem Wester studieren. Die Stundenplanung für

das kommende Wintersemester geht davon aus, dass, wenn das nicht besser geht, Montag bis Freitag,

8 bis 20 Uhr wurde es angesetzt. Das heißt, Sie sind bis 22 Uhr eventuell da und man denkt

auch über den Samstag 8 bis 12 nach. Also, wenn Sie denken, jetzt sind in GDI schon viele,

also wir haben so ungefähr 850 Leute, die an den Übungen teilnehmen. Meine persönliche

Vorhersage für den Winter sind 1400 Anfänger. Also, kann aus Tafelübungen mehr mitnehmen,

aus der Vorlesung. Na, Gott sei Dank, dass die Tafelübungen sozusagen noch eine Wirkung

entfalten. Natürlich können wir da Schwerpunkte setzen. Hier müssen wir mehr Stoff machen als in

der Tafelübung. Wundert mich nicht. Ich hoffe, dass es trotzdem keine leere Menge war, was Sie

da mitgemacht haben. Mehr Praxisbezug. Das Problem will ich an sich dann schon immer sozusagen

einzuführen, indem wir jetzt also auch speziell die Übungsaufgaben so machen, dass wir sie nicht

einfach nur Matrizen multiplizieren lassen oder Summen bilden, sondern dass es immer eine Anwendung

hat wie diese Synthesizer-Geschichte oder dieses kleine Videospiel. Laute Studenten. Ich hatte auch

derjenige dabei geschrieben, kann ich nichts für. Ja, also das ist grundsätzlich immer irgendwie so ein

Problem. Dabei gibt es auch so viele Formen der stillen Kommunikation. SMS und Twitter und naja.

Gut, trockene Darstellung. Okay, wenigstens keine feuchte Aussprache, das ist ja schon mal was. Und

keine Musterlösungen. Ja, das waren so die ein- oder zweimal genannten. Nicht gefallen hat das

Vorgeplänkel, da bin ich schon wieder dabei. Schlechte Witze, naja, einem gefallen sie dem anderen

nicht. Quelltext, nur Bruchstücke. Ja, das ist ein Problem. Also das Java-Programm und die

Möglichkeiten, die man am Bildschirm hat. Da möchten wir ganz gerne sozusagen Schwerpunkte

setzen und solche Sachen wie ergänzen von so Importanweisungen oder so einem Class, können

sie natürlich schon, Eclipse unterstützt sie auch. Ja, kein Berg mehr. Die gute Nachricht ist, ein

jährlich wiedererkennendes Ereignis. Und es gibt beim Rechenzentrum speziell eine Webseite, wo es

einen Countdown gibt, wann es fast wieder ausgegraben wird. Und ja, wir haben natürlich jetzt gedacht,

mit den Ausdrücken helfen wir ein bisschen. Aber es ist natürlich berechtigt, dass rot und grün

hinterlegte Programme auf dem schwarz-weißdruckschwer zu erkennen sind. Da schauen wir mal,

ob wir das dann irgendwie ändern können. Also vielen Dank für den Hinweis. Ja, dann kommen wir jetzt

zu den Top 5. Platz 5, positiv, zweimal einfache Erklärung. Platz 3 teilen sich negativ Störgeräusch

Technik. Das gebe ich mal an die Betriebssehnung weiter, um das Mikro gestern so geknistert hat.

Mehrmals Erklärung von nicht verstandenem. Platz 2, kein Fundstück der Woche. Das wird

Herrn Nöth freuen. Nächste Woche, wenn er da ist, da verspreche ich Ihnen, hat er bestimmt

was leckeres für Sie. Und Platz 1, der unangefochtene Spitzeneuter, the undefeated Champion in der blauen

Teil einer Videoserie :

Zugänglich über

Offener Zugang

Dauer

00:46:45 Min

Aufnahmedatum

2011-06-22

Hochgeladen am

2018-05-07 14:55:19

Sprache

de-DE

Einführung in UNIX/Linux Einführung in die Programmierung mit Java Grundlagen der Rechnerarchitektur Programmiersprachen: von der Maschinensprache zur Objektorientierung Objektorientierte Programmierung Datenstrukturen und Algorithmen: Suchen und Sortieren, Listen, Keller, Bäume Internet, Verteilte Systeme

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