Ja, wunderschönen guten Nachmittag. Schön, dass Sie wieder da sind. Wieso von unten hier
gucke, bin ich nicht sicher, ob alle immer den Drogentest bestehen werden. Also gestern
waren einige von Ihnen so freundlich, haben an dieser kleinen Mini-Umfrage teilgenommen und
wollte ich nur kurz die Ergebnisse so ein bisschen präsentieren. Gefallen hat so dieses Pssst.
Also natürlich könnte ich mich jetzt hier hinstellen und Sie dauernd zur Ruhe auffordern,
aber das macht für Ihre Kommilitonen viel, viel mehr Eindruck, wenn Sie selber sagen,
ihr sei mal leise, ich bin hier gekommen, um zuzuhören oder sei leise, ich kann nicht
schlafen, je nachdem. Dann, was ganz nett war offenbar die Unterrichtsstruktur, wie wir das
präsentieren. Naja, lockeres Tempo, gut, das können andere auch anders sehen. Die Begrüßung,
der zu spätkomme, verzeihen Sie meinen Sorkasmus, aber man wird ja an der Arbeit auch ein bisschen
Spaß haben. Also die Klausurtipps, nehmen Sie das durchaus ernst. Ich hatte Ihnen ja versprochen,
es kommt immer eine Aufgabe dran, von der wir wissen, dass Sie mit hoher Wahrscheinlichkeit
die Antwort kennen. Gut, witzige anschauliche Beispiele, naja, da habe ich gleich noch ein
bisschen was dazu. Gut nachvollziehbar, das freut mich, Weg ist nicht so schnell wie nötig.
Naja, das nehme ich jetzt mal nicht sportlich. Das spinnende Mikrofon, zweimal Microsoft-Witze,
einmal Apple-Witze und einmal Mac, ja, mit dem Hinweis Get Linux. Das Problem ist,
dass auf diesem Mac hier ein Linux, was von Apple verwurschtet worden ist, drauf läuft. Also das
hilft nicht richtig weiter. Nicht gefallen, Doppelstunden sind sehr anstrengend. Ja,
da kann ich nur sagen, seien Sie froh, dass Sie in diesem Wester studieren. Die Stundenplanung für
das kommende Wintersemester geht davon aus, dass, wenn das nicht besser geht, Montag bis Freitag,
8 bis 20 Uhr wurde es angesetzt. Das heißt, Sie sind bis 22 Uhr eventuell da und man denkt
auch über den Samstag 8 bis 12 nach. Also, wenn Sie denken, jetzt sind in GDI schon viele,
also wir haben so ungefähr 850 Leute, die an den Übungen teilnehmen. Meine persönliche
Vorhersage für den Winter sind 1400 Anfänger. Also, kann aus Tafelübungen mehr mitnehmen,
aus der Vorlesung. Na, Gott sei Dank, dass die Tafelübungen sozusagen noch eine Wirkung
entfalten. Natürlich können wir da Schwerpunkte setzen. Hier müssen wir mehr Stoff machen als in
der Tafelübung. Wundert mich nicht. Ich hoffe, dass es trotzdem keine leere Menge war, was Sie
da mitgemacht haben. Mehr Praxisbezug. Das Problem will ich an sich dann schon immer sozusagen
einzuführen, indem wir jetzt also auch speziell die Übungsaufgaben so machen, dass wir sie nicht
einfach nur Matrizen multiplizieren lassen oder Summen bilden, sondern dass es immer eine Anwendung
hat wie diese Synthesizer-Geschichte oder dieses kleine Videospiel. Laute Studenten. Ich hatte auch
derjenige dabei geschrieben, kann ich nichts für. Ja, also das ist grundsätzlich immer irgendwie so ein
Problem. Dabei gibt es auch so viele Formen der stillen Kommunikation. SMS und Twitter und naja.
Gut, trockene Darstellung. Okay, wenigstens keine feuchte Aussprache, das ist ja schon mal was. Und
keine Musterlösungen. Ja, das waren so die ein- oder zweimal genannten. Nicht gefallen hat das
Vorgeplänkel, da bin ich schon wieder dabei. Schlechte Witze, naja, einem gefallen sie dem anderen
nicht. Quelltext, nur Bruchstücke. Ja, das ist ein Problem. Also das Java-Programm und die
Möglichkeiten, die man am Bildschirm hat. Da möchten wir ganz gerne sozusagen Schwerpunkte
setzen und solche Sachen wie ergänzen von so Importanweisungen oder so einem Class, können
sie natürlich schon, Eclipse unterstützt sie auch. Ja, kein Berg mehr. Die gute Nachricht ist, ein
jährlich wiedererkennendes Ereignis. Und es gibt beim Rechenzentrum speziell eine Webseite, wo es
einen Countdown gibt, wann es fast wieder ausgegraben wird. Und ja, wir haben natürlich jetzt gedacht,
mit den Ausdrücken helfen wir ein bisschen. Aber es ist natürlich berechtigt, dass rot und grün
hinterlegte Programme auf dem schwarz-weißdruckschwer zu erkennen sind. Da schauen wir mal,
ob wir das dann irgendwie ändern können. Also vielen Dank für den Hinweis. Ja, dann kommen wir jetzt
zu den Top 5. Platz 5, positiv, zweimal einfache Erklärung. Platz 3 teilen sich negativ Störgeräusch
Technik. Das gebe ich mal an die Betriebssehnung weiter, um das Mikro gestern so geknistert hat.
Mehrmals Erklärung von nicht verstandenem. Platz 2, kein Fundstück der Woche. Das wird
Herrn Nöth freuen. Nächste Woche, wenn er da ist, da verspreche ich Ihnen, hat er bestimmt
was leckeres für Sie. Und Platz 1, der unangefochtene Spitzeneuter, the undefeated Champion in der blauen
Presenters
Zugänglich über
Offener Zugang
Dauer
00:46:45 Min
Aufnahmedatum
2011-06-22
Hochgeladen am
2018-05-07 14:55:19
Sprache
de-DE
Einführung in UNIX/Linux Einführung in die Programmierung mit Java Grundlagen der Rechnerarchitektur Programmiersprachen: von der Maschinensprache zur Objektorientierung Objektorientierte Programmierung Datenstrukturen und Algorithmen: Suchen und Sortieren, Listen, Keller, Bäume Internet, Verteilte Systeme