Hallo und herzlich willkommen zu Vorlesung Tick-Nackits.
Also ich heute von Nürnberg in Google Maps die Adresse eingegeben habe, ich habe einfach
mal 7 mal eingegeben und dann habe ich per Zufall auf die Bilder geklickt.
Das war wirklich ein lustiger Raschen heute.
So, so kleiner Spaser-Mannfangen, ja, fanden wir sehr lustig.
Wir haben immer das wahr, es war echt lustig.
Also, wo sind wir?
Leider zieht das Semester so seine Runden, das heißt wir haben größte Teile bereits beendet,
das heißt wir fangen heute mit einem neuen größten Blog an, also einfach bei Google Maps
H7 eingeben und dann bin ich mal das Bild.
Wir fangen heute mit einem neuen Blog an und insbesondere soll es um die soll es in diesen
Blog um Grafen gehr, ich habe schon Grafen und Bäume gehen, Bäume sind natürlich eine bestimmte
Grafen und wir werden insbesondere besprechen, was sind Bäume.
Dabei wollen wir insbesondere verstehen warum es praktisch jeder Anwendung Bäume in den
großen Bäume nicht wegzudenken sind und wir werden uns auch überlegen, wie bauen wir
in diese Bäume geschickt auf, was für Möglichkeiten haben wir denn.
Wir fangen heute relativ einfach an mit sogenannten Binerbäumen, die die Informatik
in der Schule gehört haben am Binerbäumen, höchst wahrscheinlich schon mal gesehen.
Binerbäumen bilden die Grundlage für praktisch alles, wir werden dann im folgenden
sehen, dass man die Nährbäume auch anders aufhassen kann indem man nicht nur
höchstens zwei Elemente zusammenfasst sondern in den Knoten, was im Binerbäumen
wir sehen, die sehen typischerweise so aus und wir werden danach in der nächsten
Vorlesung uns B-Bäume anschauen und B-Bäume haben die Idee, dass man einfach
wesentlich mehr Elemente in einem Knoten speichert.
Warum macht man das? Weil die Hoffnung ist, dass man quasi möglichst wenig
Plattenzugriffe braucht und danach werden wir im letzten Teil
AVL-Bäume uns anschauen und AVL-Bäume sind im Wesentlichen Bäume die
versuchen immer einen ausbelangteten Baum zu haben.
Wir werden das gleiche am Anfang sehen, dass wenn man Binerbäume
ungünstig aufbaut, dann degeneriert das im Wesentlichen zu
Listen und dann sind die wunderschöne Eigenschaften kaputt.
Also wir überlegen uns quasi, was für mögliche Braumstrukturen gibt es,
was für Möglichkeiten haben wir und wann ist welche Struktur eigentlich besser
als eine andere? So, dann legen wir mal los. Warum machen wir Bäume
überhaupt? Klar, ist die Grundlage für ganz, ganz viele Anwendungen.
Insbesondere wenn es darum geht, dass wir große Datenmengen
effizient durch suchen wollen, dann brauchen wir Bäume, wenn wir so genannte
authentifizierte Datenstrukturen wollen, ja, so beim normalen Binerbäume.
Also wenn wir quasi hier noch mehrere Elemente haben, dann stellen wir
in der Regel die Frage, ist ein Element in diesem Baum enthalten, aber wir
wollen nicht unbedingt eine Art Beweis haben, dass dem auch wirklich so ist.
Es gibt keine Authentifikation dafür und das ist insbesondere was,
was wir uns dann in den nächsten Blöcken nach den Bäumen anschauen.
Das ist quasi hier. In diesem Teil schauen wir uns dann authentifizierte
Baumstrukturen an. Aber um die zu verstehen muss man natürlich erst mal
die Grundlage haben. Was ist formal ein Baum? Naja, formal ist das ein
ungerichteter Graf. Grafen haben wir mittlerweile lieben und zu
ein bisschen Hassengelernt.
Das ist ein ungerichteter Graf. Worauf es besteht, ja, das können wir
nun zu genügelm aus einer Menge aus Knoten und aus einer Menge von Kanten
Presenters
Zugänglich über
Offener Zugang
Dauer
01:32:48 Min
Aufnahmedatum
2023-06-29
Hochgeladen am
2023-07-03 16:19:10
Sprache
de-DE