Dieser Audiobeitrag wird von der Universität Erlangen-Nürnberg präsentiert.

Ich möchte gerne die Evaluation mit Ihnen besprechen, umso mehr, dass Sie für mich

völlig neue Erfahrung positiv ausgefallen sind. Sie sehen also, dass Sie doch anscheinend ganz

zufrieden mit der Vorlesung sind. Hier diesen Punkt, da müssen wir mal drauf eingehen,

das ist aber nach meinem Dafürhalt einen Defekt im Fragebogen. Wir können uns das

jetzt gerne im Detail anschauen. Ich glaube, es gibt eigentlich da aber auch relativ wenig

zu diskutieren. Also anscheinend haben sich alle Gruppen beteiligt, auch die CE-Studierenden.

Die Bearbeitungsdienste, die Zahlen, die sich so für den Arbeitsaufwand angeben,

die scheinen mir im Mittel so angemessen zu sein. Also ja, 1 bis 2 für die Nachbereitung

kommen mir fast ein bisschen wenig vor, würde für mich nicht ausreichen. Aber so 3 bis 5

ist vielleicht ein ganz vernünftiger Mittelwert und auch für die Übungen als Mittelwert oder

als häufiger Wert 5 bis 6 vielleicht ganz angemessen. Ja, diese Zahlen, die sind jetzt,

wie gesagt, völlig neue Erfahrungen für mich, einigermaßen positiv. Die Anfänger

sehen das immer ganz anders, die meinen immer alle, dass ich überhaupt keine Ahnung von

Mathematik habe. Okay, ich weiß nicht, wer Sie da beeinflusst hat, das anders zu sehen.

Ja, sind die Ausführungen hinreichend detailliert? Da fällt das ein bisschen ab.

Ich versuche schon, das ein bisschen, wir haben ja hier eine gewisse Balance zu machen

zwischen den Bedürfnissen der CE-Studenten und der Mathematik-Studenten. Und ich versuche,

diese Balance zu halten, auf der einen Seite, mit meiner Meinung nach, mit viel juristischer

Erklärung auch in der Lehre, aber natürlich muss ich auch ein Minimum von Mathematik in

der ganzen Sache. Also meine Suggestion wäre, ich sage es mal in einer anderen Weise,

einige Proben, und ich denke, das ist ziemlich sinnvoll, es ist nicht nötig, dass man

durch jede Probe, jede Lemma, die irgendwo enthäutigt wird, gehen muss. Das ist mein

Ansatz. Aber es bedeutet auch, insbesondere für die Mathematik-Studenten, dass es meine

Suggestion ist, dass in diesen Plätzen, wo ich nur schmalere Dinge mache, oder nur

einige Teile, das wäre natürlich dann eine Beziehung, um zu sehen, wie weit diese

Dinge verstanden sind, und dann auch zu versuchen, diese Gäste zu füllen. Das wäre

zumindest meine Suggestion für die Mathematik-Studenten und für die CE-Studenten, wenn die CE-Studenten

auf so einem theoretischen Niveau sind, auf dem wir arbeiten, denke ich, dass das

bereits für sie bedrohlich ist. Ich erinnere mich, dass sie das versuchen, und

sie versuchen es auch erfolgreich zu machen. Ja, das kann ich zu diesem Punkt sagen. Ich

möchte ein bestimmtes Material zu verbreiten, das auch betrifft, dass wir am Ende des

Semesters oder in der letzten Sorte der Fortschritte auch über Zeitdienste

Probleme reden. Egal, wir haben nur am Ende in der Hand mit linearen, elliptischen

Problemen zweiter Ordnung und vielleicht entsprechenden zeitdiensten Problemen

und einiges von Modellen, die wir nicht mitgebracht haben, wie vorge

genannten Fluid Dynamics Modellen aus Elasticität und so weiter. Aber mein

Ansatz ist, wenn man die Grundlagen, die Grundlagen, wenn man eine klare Struktur in

der Technik, mit einer kleinen Ausgabe, mit einer kleinen Ausgabe, ist das nicht meine Idee,

dass man das machen kann oder das für die Engineering-Kursen machen muss, ist,

ein Beispiel nach dem anderen zu machen. Ich denke, das ist ein Art Wissen, das

ein Art Update ist, es ist anachronistisch. Wir haben all kinds von

Software, die in den alten Tagen kaum Software

disponibel waren und wenn es gab, war es ruckus.

Ungefährlich, in Bezug auf numerische Mathematik, ist das nicht mehr der Fall.

Es gibt gute Software, es gibt mehr oder weniger Art, ein bisschen weniger vielleicht,

aber man kann es immer noch benutzen und viele Engineering-Kursen benutzen es. Wenn man sich

sich zu einem Software-User beeilt, ist man in einer Konpetition mit allen.

Alle können Software benutzen und alle können eine rote Foto produzieren und sagen,

oh, das sieht sehr gut aus, das ist die Realität. Aber vielleicht ist es total