18 - Kommunikation und Parallele Prozesse [ID:10690]
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Das Übungsblatt hat ja nur eine Woche Frist, weil wir das ja auch noch besprechen müssen.

Deswegen ist es etwas kleiner, hat nur 15 Punkte.

Es ist nicht so groß wie sonst, aber immerhin nur mehr.

Vielleicht sogar weniger als 3,5 Punkte.

Es ist hier einmal so eine Rekursion, wo man sich das mit den größten Fixpunkten klar machen kann.

Es ist ein festes Transitionssystem vorgegeben, über dem das alles ausgewertet wird.

Da haben wir also drei Gleichungen, da sind sämtliche Lösungen anzugeben.

Das ist eine dreielementige Menge, die hat also acht Teilmengen.

Da muss man immer gucken, welche von diesen acht Teilmengen die Lösung sind oder nicht.

Das sind also 24 Gleichungen zwischen Mengen.

Aus welchen ist ein bisschen Arbeit, deswegen auch noch ein paar Punkte.

Die Brackets meinen jeweils jeweils Box und Reimund, oder?

Die Brackets meinen jeweils Box und Reimund.

Genau, das ist wieder das Index.

Das ist eine Notationsart.

Ich habe das von Sergey geklaut, der hat das am letzten Monat so gestellt und hat vergessen, das umzustellen.

Das ist vielleicht noch ein nächstes Mal, das mache ich wieder an.

Das ist einfach eine schöne Notation, wenn man mehrere Aktionen in den Index schreiben will.

Was ist denn ein Oder im Prinzip?

In Diamond ist es ein Oder und in der Box ist es ein Und.

Also alle die unter A und alle die unter B.

Hier heißt es Diamond A, B heißt ich erreichend über A und B.

Entweder A oder B.

Ich stelle mir vor, der Übergang findet statt mit A oder B in beiden Fällen.

Das liefert mir aber beim Diamond letztlich ein Oder, wenn ich mit einem Übergang mit A oder B zu x komme.

Dann heißt es, ich komme mit A zu x oder mit B zu x.

Dagegen, wenn ich mit jedem Übergang mit A oder B zu x komme, heißt es, ich komme mit jedem A-Übergang zu x und mit jedem B-Übergang zu x.

So, eins und zwei sehen irgendwie dual zueinander aus fast.

Wenn dann auch A dual zu B ist, das haut irgendwie...

Also wenn jetzt A und B nicht noch verschieden werden, wäre das aber ziemlich dual.

Das ist ziemlich dual und das ist natürlich auch kein Super.

Die Dualität zeigt sich ja dann eben auch an den Fixpunkten.

Also wenn hier gefragt ist, welche Lösungen diesergleichen drücken die folgenden...

Das ist schon richtig.

Welche Lösungen diesergleichen drücken die folgenden eigenen Schatten?

Ach so.

Wir haben schon. Vielen Dank.

Gut. Tschüss.

Tschüss.

Das wird eine halbe Stunde.

So, schalten wir es rein.

Die Tafel sieht schön aus.

Ja, wir haben gut gemacht, oder?

Also für die Professionelle.

Also es ist natürlich jeweils leicht zu beantworten.

Jeder dieser drei Eigenschaften beschreibt natürlich eine Teilmenge dieser drei Zustände.

Und da kann ich halt nur sagen, gut, diese Lösung hier besteht aus dem 2 oder 1, was weiß ich, Zuständen.

Also gerade diese Eigenschaften erfüllt.

Gemeint ist ja, welche Gleichung sagt das und welche Lösungen soll heißen größte oder kleinste.

So.

Zugänglich über

Offener Zugang

Dauer

01:27:29 Min

Aufnahmedatum

2014-07-01

Hochgeladen am

2019-04-21 14:19:03

Sprache

de-DE

Fachkompetenz Wissen Die Studierenden geben elementare Definitionen und Fakten zu reaktiven Systemen wieder. Verstehen Die Studierenden
  • erläutern semantische Grundbegriffe, insbesondere Systemtypen und Systemäquivalenzen, und identifizieren ihre wesentlichen Eigenschaften

  • erläutern die Syntax und Semantik von Logiken und Prozesskalkülen

  • fassen wesentliche Metaeigenschaften von Logiken und Prozesskalkülen zusammen.

Anwenden Die Studierenden
  • übersetzen Prozessalgebraische Terme in ihre denotationelle und operationelle Semantik

  • prüfen Systeme auf verschiedene Formen von Bsimilarität

  • prüfen Erfüllheit modaler Fixpunktformeln in gegebenen Systemen

  • implementieren nebenläufige Probleme in Prozessalgebren

  • spezifizieren das Verhalten nebenläufiger Prozesse im modalen mu-Kalkül.

Analysieren Die Studierenden
  • leiten einfache Meta-Eigenschaften von Kalkülen her

  • wählen für die Läsung gegebener nebenläufiger Probleme geeignete Formalismen aus

Evaluieren (Beurteilen) Die Studierenden
  • vergleichen prozessalgebraische und logische Kalküle hinsichtlich Ausdrucksmächtigkeit und Berechenbarkeitseigenschaften

  • hinterfragen die Eignung eines Kalküls zur Lösung einer gegebenen Problemstellung

Lern- bzw. Methodenkompetenz Die Studierenden beherrschen das grundsätzliche Konzept des Beweises als hauptsächliche Methode des Erkenntnisgewinns in der theoretischen Informatik. Sie überblicken abstrakte Begriffsarchitekturen. Sozialkompetenz Die Studierenden lösen abstrakte Probleme in kollaborativer Gruppenarbeit.

Literatur:

  • Robin Milner, Communication and Concurrency, Prentice-Hall, 1989
  • Julian Bradfield and Colin Stirling, Modal mu-calculi. In: Patrick Blackburn, Johan van Benthem and Frank Wolter (eds.), The Handbook of Modal Logic, pp. 721-756. Elsevier, 2006.

  • Jan Bergstra, Alban Ponse and Scott Smolka (eds.), Handbook of Process Algebra, Elsevier, 2006.

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