Die Fahrt selber, die wir gleich unternehmen werden, ist so, dass wenn Sie an Bord gehen,
Sie werden Plätze zugewiesen bekommen.
Und damit wird dann eine Runde gedreht werden.
Diese Runde selber ist nicht allzu lang.
Wir fahren etwa 1,5 Kilometer Strom aufwärts und dann drehen wir um die Insel herum und
fahren wieder zurück.
Und dann gibt es etwas beschleunigte Geschwindigkeit.
Ich kann nur waren, nicht überreißen.
Das Boot muss in einem einheitlichen Ruderrhythmus fahren und vor allen Dingen Ruder ausrichten,
Haltung bewahren, keinen schlechten Außeneindruck bitte vermitteln, indem alles durcheinander
läuft.
Wir sind der strengsten auf die Kommandos des Kapitäts.
Ich setze auf die Regina, weil Länge läuft und wir sind deutlich länger.
Ja, das heißt bei den Booten, dass Länge läuft, wie es oft auch.
Das müssen wir sehen, ob das tatsächlich einen Unterschied ausmacht.
Es kann heute nur Gewinner geben an diesem großartigen Tag.
Also wir freuen uns so, dass die Erlänger zu uns gekommen sind und wir werden ja erstmal
in aller Ruhe um die Insel fahren und dann mal schauen, wer die längere Luft hat auf
den letzten 100 Metern.
Aber wir arbeiten so gut in so vielen Bereichen zusammen, dass egal wie das heute ausgeht,
es nur Gewinner geben kann.
Aber im Herzen und mit allem, was ich heute in die Waagschale werfen kann, egal wo ich
gleich hingestellt werde, bin ich natürlich für das Römerboot der Uni Regensburg.
Auf jeden Fall freue ich mich ganz stark.
Für die Fahnen spricht das ja das originalgetreuere Nachbildung haben, was die Ruderaufhängung
angeht.
Ich denke, dass wir damit ganz gut punkten können.
Ja, Regensburg selbstverständlich.
Weil wir erstens ein bisschen mehr Manpower haben, hier sitzen glaube ich ein paar mehr
Ruderer, würde ich mal sagen.
Ich glaube, verspreche nicht so viel, wenn ich sage, dass die langjährige Erfahrung am
Ende den Sieg davontragen wird.
Wir haben zwar gesehen, die treten viel professioneller auf, aber das wollen wir dann mit ganz viel
Jungerschmuck mitmachen.
Ich kämpfe mit dem Herzen für das Boot der Friedrich Alexander und der Erlangen Nürnberg.
Mit dem Namen, da kann man ja nur vorne sein, das ist ja vollkommen klar.
Nein, das Boot ist jünger.
Es ist wahrscheinlich, ich bin kein Experte für Römerboote, ich würde es mal strömungsmechanisch
sehen, vermutlich etwas schnittiger gebaut und wird mit Sicherheit den Sieg davontragen.
Also die ganzen Fakten, welches Boot länger ist, wer die besten Rudermomente hat, das
ist vielleicht gar nicht so entscheidend, sondern es gibt den wunderbaren amerikanischen
Spruch, in a ten mile run, the last three feet count.
Das heißt, wenn man zehn Meilen läuft, kommt es darauf an, wer auf den letzten Metern die
Nase vorne hat und dann schauen wir mal.
Also ich fand unser Boot schneller.
Ja, ja.
Also wir haben sie erstmal etwas von uns ziehen lassen.
Wir haben eine große Schleife gedreht, wie Sie ja gesehen haben, und auf die Herren gewartet.
Aber es ging eigentlich ganz gut, wir sind gemeinsam ins Ziel gekommen und so machen
wir das auch mit anderen Projekten.
Zugänglich über
Offener Zugang
Dauer
00:04:09 Min
Aufnahmedatum
2019-07-26
Hochgeladen am
2019-08-21 15:57:57
Sprache
de-DE
Bei den gemeinsamen wissenschaftlichen Tests der Lusoria Regensburg und der Fridericiana Alexandrina Navis (Prof. Dreyer) am 26. und 27. Juli 2019 in Regensburg gab es auch eine freundschaftliche Regatta.