Okay, und jetzt haben wir hier die zweite Aufgabe.
Die Frage war General Pathway Synthetize Ionic Liquids.
Allgemein gibt es verschiedene Methoden für Synthese von Ionic Liquids, vorbei die Auswahl
der richtige Methode von der gewünschte ionische Flüssigkeit abhängt.
Es gibt zwei Hauptsynthese Methoden oder Kategorien.
Die erste ist eine One Way Reaction, wobei die ionische Flüssigkeit direkt aus ihrem
Ausgangsmaterial hergestellt wird.
Hierbei werden Kation und Anion im gleichen Reaktionsschritt entstehen.
Diese Reaktion ist eine Quaternisierungsreaktion.
Es ist eine Quaternisierungsreaktion von Aminen oder Fosfinen normalerweise.
Eine Quaternisierungsreaktion ist einfach nur ein Alkaliierungsprozess, wo der Kationsprägenzor
bzw. das Amin oder Fosfin durch Reaktionen mit dem Anionspräkursor alkaliiert wird.
Dieser Anionspräkursor wird auch als Alkaliierungsreaktionsbezeichnung bezeichnet.
In diesem Prozess erhält das neutrale Zentrale Atom in Aminen vier gleiche oder verschiedene
organische Subzituente, also in diesem Fall Stickstoff.
Man bekommt hier die verschiedenen Subzituente und so bildet sich ein Kation mit einer positiven
Ladung.
Es gibt auch Fälle, wo das gewünschte Anionspräger die Quaternisierung nicht gebildet wird.
Deswegen wird ein weiterer Schritt benötigt.
Das wäre ein Follower Reaction Mechanismus.
Das ist grundsätzlich zwei Schritte.
Der erste ist die Bildung des gewünschten Kations.
Das läuft durch eine Quaternisierungsreaktion, z.B. von einem Amin mit einem halogenen Alkan.
Davon entsteht dieses Halogenizalz.
Im nächsten Schritt kommt der Anionsaustausch.
Da abhängt von dem gewünschten Anion, sind zwei verschiedene Reaktionswege möglich.
Im ersten Schritt nochmal, die Verwendung von halogenen Alkanen hat viele Vorteile.
Erstmal die hohe Verfügbarkeit zu einem günstigen Preis von halogenen Alkanen.
Die Substitution bzw. die Alkaliierung läuft bei moderater Bedingungen ab.
Diese Halogenide sind einfach wandelbare Zalze mit anderen Anionen.
Jetzt kommen wir weiter zum Anionsaustausch, also zum zweiten Reaktionsschritt.
Wie gesagt, es gibt zwei verschiedene Möglichkeiten.
Der erste ist eine Behandlung mit Leuizäuren, die eine genische Flüssigkeit von diesem Typ
haben, wobei das Halogen und Leuizverbindung das Anion bilden.
Und die zweite Möglichkeit, hier gibt es die Möglichkeit das Halogenit gegen das gewünschte
Anion auszutauschen.
Also X steht hier für Halogenit und A für Anion.
Das heißt eine Anion-Metathese.
Für diese Methathese-Reaktion gibt es noch mal drei Alternativen.
Es geht zum Beispiel durch Addition von einem Metallsalz mit Ausfällen vom Halogenitsalz.
Eine andere Möglichkeit ist die Entfernung des Halogenitions durch Behandlung mit einer
Stärkenzwege und Verdampfung vom Halogenwasserstoff oder mittels eines Ionenaustauschers.
Zugänglich über
Offener Zugang
Dauer
00:04:54 Min
Aufnahmedatum
2021-01-08
Hochgeladen am
2021-01-08 21:09:28
Sprache
de-DE