Dieser Audiobeitrag wird von der Universität Erlangen-Nürnberg präsentiert.

Meine Damen und Herren, ich würde Sie...

Wunderbar. Ich wollte gerade sagen, ich wollte Sie um Ruhe bitten, aber das hat jetzt wunderbar schon geklappt.

Ja, ich begrüße Sie recht herzlich zu unserer zweiten Stunde strafrecht-eigeminer Teil.

Zunächst organisatorisches, für diejenigen, die vielleicht letzte Woche, nicht letzte Woche, letzten Dienstag noch nicht da gewesen sind.

Es gibt hier noch ein paar Exemplare des Terminsplans zur Vorlesung.

Da liegt hier ein Stapel, hier ein Stapel, da drüben ein Stapel.

Der steht auch im Internet, aber wenn Sie noch keinen in Papierform haben und ihn sich holen wollen, haben Sie diese Möglichkeit.

Zum Zweiten der Hinweis nochmal auf das begleitende Skript zur Vorlesung.

Die Skripte liegen vor meinem Sekretariat aus.

Wenn jemand sich noch kein Skript geholt hat, es sind noch welche da,

hat er noch die Möglichkeit, sich von diesen Skripten welche zu holen.

Dann habe ich noch zwei Terminhinweise für Sie.

Zum einen, das ist vielleicht gerade für die Erstsemester Studierenden ganz interessant,

die möglicherweise nicht hier aus Erlangen ursprünglich stammen, sondern von irgendwo anders gekommen sind.

Wir haben hier am Samstag in Erlangen oder in Erlangen in Nürnberg in der Metropolregion, wie es so schön heißt,

die Lange Nacht der Wissenschaften, die zwar nicht von der Universität ausgerichtet wird,

an der sich die Universität aber in erheblichem Maße beeinträchtigt,

beeinträchtigt wird auch, aber beteiligt vor allem.

Bei dieser Lange Nacht der Wissenschaften ist es eben so, dass die verschiedensten Forschungseinrichtungen,

die Universität, aber auch andere, sowohl staatliche Forschungseinrichtungen als teilweise auch private Unternehmen,

ihre Türen sozusagen öffnen für die interessierte Öffentlichkeit.

Es werden also Dinge ausgestellt, es werden Vorträge gehalten.

Sie bekommen einen gewissen Eindruck von einem wirklich beeindruckenden Angebot an Forschung,

das hier im Großraum Erlangen in Nürnberg geboten wird.

Und ich kann Ihnen eigentlich nur empfehlen, sich am Samstagabend, wenn Sie nichts Besseres zu tun haben,

mal ein bisschen auf den Weg zu machen, zu schauen, was da angeboten wird.

Wir werden auch im Juridikum eine ganze Reihe an Angeboten haben, an Vorträgen jetzt aus dem juristischen Bereich.

Sie müssen auch keine Angst haben, als Erstsemester das nicht zu verstehen, denn das sind ja Vorträge,

die ganz gezielt eigentlich auf Nichtjuristen zugeschnitten sind, sondern sozusagen auf die alltägliche Bevölkerung.

Insofern haben Sie ja auch keine schlechteren Voraussetzungen, das zu verstehen.

Sie können aber natürlich auch irgendwo anders hingehen.

In den Naturwissenschaften werden spannende Sachen angeboten, in der Technik werden spannende Sachen angeboten,

in der Medizin werden spannende Sachen angeboten.

Ich weiß nicht, was Sie diesmal dabei haben, aber da gibt es ja immer so Highlights,

irgendwie der begehbare Darm oder irgend sowas.

Also wer es mag, da irgendwie eine Affinität zu hat, für den ist das bestimmt interessant.

Also lange Nacht der Wissenschaften, am kommenden Samstag wirklich ein Highlight, denke ich,

hier in der Region, dass man sich nicht entgehen lassen sollte.

Zweiter Terminhinweis, ein Datum, das ich Sie sozusagen zu safen anrege, nämlich den 14.11.

Der 14.11. müsste ein Donnerstag sein, wenn ich das richtig weiß.

An dem 14.11. findet abends ab 18 Uhr, und zwar im Senatssaal,

nenne ich es im Senatssaal oder heißt es Senatssaal?

Nee.

Jedenfalls im Schloss findet, es finden dann noch Aushänge,

ich sage es nochmal genau, wie der Raum heißt, ich weiß, wie man hingeht,

aber es ist eigentlich nicht der Senatssaal, gut, ist egal.

Jedenfalls findet dort eine Jubiläumsfeier statt des Anwaltsinstituts,

ich habe letzte Woche diese Folie aufgelegt zum Anwaltsinstitut von diesen Kursen.

Ich habe im Übrigen im Nachhinein dazu gehört, dass sie anschließend ganz rege Gebrauch gemacht haben,