Ja
schönen guten Abend zusammen.
Es kommt jetzt die nächste kurze Präsentation und Vorstellung.
Bevor es dann wirklich echt losgeht, ich stelle das Podium jetzt nehme ich noch mal im Detail
vor mit wem Sie es dann später zu tun haben.
Ich gebe zunächst mal einen kurzen Input von Professor Thomas Demelhuber,
der auch die Thesen von Frau Pritz mit einbringt, die ja, wie Sie es gehört haben,
leider erkrankt ist
aber sich vorbereitet hat und das Ganze ausgetauscht hat mit Professor Demelhuber
der eben den Input mitliefert.
Thomas Demelhuber
1980 in Passau geboren
Politikwissenschaftler mit Schwerpunkt Nahe Osten.
Sie können ihn manchmal bei uns in der Zeitung lesen mit Interviews oder Statements von unserem
Korrespondenten in Istanbul oder von mir.
Eine sehr angenehme Zusammenarbeit
weil er es versteht
Dinge kurz und knapp auf den Punkt zu bringen.
Lehrstuhlinhaber des Lehrstuhls für Politik und Gesellschaft des Nahen Ostens an der FAU.
Seit 2015 Visiting Professor am College of Europe.
Zuvor war er Junior Professor für Politikwissenschaft mit dem Schwerpunkt Politik und Internet an der Universität Hildesheim.
Internet ist ein gutes Stichwort, da kommen wir hier heute auch drauf auf die Auswirkungen der
sogenannten sozialen Medien auf die Demokratie und das Verhalten von Menschen.
Dann ist dabei, schon erwähnt worden, hier vom Gymnasium.
Ich bin sehr gespannt auf die Positionen der Schule und der Schüler.
Johannes Kobler am Fachbereich hier für Geschichte
tätig
studierte Deutsch und Geschichte
auch an der FAU Erlangen Nürnberg, noch ein Alumni.
Tätigkeit als Lehrkraft an zwei Münchner Gymnasien, dann der Wechsel nach Herzogen Aurecht,
seit 2019 ist er hier und leitet das Leistungsfach in Geschichte sowie Politik und Gesellschaft
und begleitet verschiedene Seminare zu historischen Themen.
Ich bin sehr gespannt auf Ihre Position, Herr Kobler.
Und last not least, schon mit Sonderapplaus begrüßt ein Schüler,
Ferris Farr aus der Q13 des Gymnasiums
Jahrgangsstufensprecher und man sieht spattlich aktiv
und engagierte Schülervertreter.
Ich bin auch sehr gespannt auf Ihre Position zur Demokratie und Politik an der Schule
weil ich glaube, die Schulen können da einen ganz wichtigen Beitrag liefern.
Ob sie ihn immer wirklich liefern, werden wir vielleicht im Laufe des Abends feststellen in der Diskussion.
Aber jetzt kommt zunächst mal, und da setze ich mir wieder der Input von Professor Demelhuber
zum Thema des Abends Emotion und Demokratie
ein Thema
das uns alle umtreibt.
Bitte schön.
Lieber Herr Jungkund, meine sehr verehrten Damen und Herren, ein herzliches Dankeschön
für die netten einführenden Worte auch an den Gastgeber
Bürgermeister Hacker.
Sehr schön
bei Ihnen hier zu sein und auch Teil dieses Programms der Herzogenauracher Universitätstage.
Presenters
Prof. Dr. Thomas Demmelhuber
Johannes Kobler
Feres Star
Zugänglich über
Offener Zugang
Dauer
00:56:01 Min
Aufnahmedatum
2025-10-07
Hochgeladen am
2025-10-16 13:35:06
Sprache
de-DE
Emotionen prägen politische Debatten weltweit – sie können Menschen mobilisieren, aber auch spalten. Zwei Impulsvorträge eröffnen die Diskussion: Dr. Sarah M. Pritz wirft einen Blick auf die emotional aufgeladene politische Kultur in den USA, während Prof. Dr. Thomas Demmelhuber die Rolle von Emotionen in der Machtpolitik des Nahen Ostens beleuchtet. Im Anschluss diskutieren Expertinnen und Experten über den Einfluss von Gefühlen auf Demokratien in Krisenzeiten.