21 - Kommunikation und Parallele Prozesse [ID:10693]
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Die P-Type. Hey! Ja, wo war der?

Also ich hab's natürlich geschafft heute zum ersten Mal im Semester richtig betont meine Kisten zu Hause zu vergessen.

Das ist nicht so das Problem, aber da sind außer den die noch unkorrigierten Zettel drin gewesen.

Noch unkorrigiert? Ja normalerweise korrigiere ich die halt.

Korrigieren wir es doch einfach schnell ad hoc.

Ja, wenn die Lösungen noch im Kopf sind.

Ja die sind ja recht einfach.

Also ich hab die Angabe nicht. Wenn du mir die Angabe gibst, mach ich die eine oder die zwei?

Ich hab irgendwo auch noch ein Schmierzettel, wo ich mir das schon mal überlegt hab.

Ich mach kein Schmierzettel, ich mach gleich das direkte.

Schmierzettel auf Ruhfinger, ich will jetzt nicht sagen, das sieht man.

Doch, das sieht man natürlich.

Ich bin nur momentan auf meiner Masterwelt, aber es zeigt echt schon das Hilfengelöschung.

Ja, aber Angabe hab ich jedenfalls keine.

Ja die Angabe kannst du direkt die machen.

Die machen wir das und dann fangen wir hier einfach mal schnell mit dem an.

Gut, fertig.

So, dann sind wir gespannt.

Soll ich anfangen? Willst du uns anfangen mit den Spieltheorien machen oder willst du das andere machen mit den Fixpunkten?

Ja, fangen wir uns an, wenn wir...

Wir können uns auch abwechseln, das ist egal.

Das ist ja ein bisschen länger als die zwei.

Die beide ist wirklich nur kurz sagen, wie man alle drei Spiellinien nutzt.

Also, Moment.

Ich fand das eigentlich ziemlich straightforward.

So, ein bisschen runter, dann können wir die Gleichungen noch.

Gut, bereiten Sie alle Lösungen der folgenden Gleichung in HM-11 in der Variante X.

So, dann sagen wir doch erstmal in Worten, was die erste Gleichung bedeutet.

Die bedeutet, der Zustand kann A sagen und alle seine A-, B-Nachfolger erfüllen das ganze Rekursiv.

So, ok, alle Lösungen der folgenden Gleichung, das heißt alle Teilmengen S, die das erfüllen.

So, dann haben wir die Möglichkeit.

Ich glaube, da gab es gar nicht so viele Möglichkeiten, ich glaube, das waren nur Q1.

Weil alle anderen erfüllen das nicht.

Genau, ich glaube, die eins waren nur Q1.

Ich glaube, die Leeremenge geht auch.

Die Leeremenge geht nicht wegen dem Daim und Athen.

Weil es keinen A-Nachfolger gibt.

Warte mal, lassen wir mal gucken, was das bedeutet.

Oder wäre, würde das funktionieren.

Aber das ist glaube ich nicht das funktionierende Lernende.

Es könnte ja sein, dass der Rechte dann auch noch wieder leere Menge liefert.

Allerdings würde der Rechte, also Modulo eines Tech-Fehlers,

Wieso eigentlich? Was habe ich denn da gemacht?

Das ist gemeint, dass es da natürlich einen Art Pfeil von Q1 und Q2 gibt.

Ja, das habe ich auch schon festgestellt.

Das sieht man nicht richtig in manchen Niveaus diese Pfeile.

Das hat mich dann auch mega gewundert.

Dann musste ich mir tatsächlich die Vorlesungsaufzeichnung mal angucken.

Vor allem beim zweiten.

Oder vielleicht ist es beim Neutechn des Dokuments passiert,

Zugänglich über

Offener Zugang

Dauer

01:27:17 Min

Aufnahmedatum

2014-07-10

Hochgeladen am

2019-04-21 12:59:03

Sprache

de-DE

Fachkompetenz Wissen Die Studierenden geben elementare Definitionen und Fakten zu reaktiven Systemen wieder. Verstehen Die Studierenden
  • erläutern semantische Grundbegriffe, insbesondere Systemtypen und Systemäquivalenzen, und identifizieren ihre wesentlichen Eigenschaften

  • erläutern die Syntax und Semantik von Logiken und Prozesskalkülen

  • fassen wesentliche Metaeigenschaften von Logiken und Prozesskalkülen zusammen.

Anwenden Die Studierenden
  • übersetzen Prozessalgebraische Terme in ihre denotationelle und operationelle Semantik

  • prüfen Systeme auf verschiedene Formen von Bsimilarität

  • prüfen Erfüllheit modaler Fixpunktformeln in gegebenen Systemen

  • implementieren nebenläufige Probleme in Prozessalgebren

  • spezifizieren das Verhalten nebenläufiger Prozesse im modalen mu-Kalkül.

Analysieren Die Studierenden
  • leiten einfache Meta-Eigenschaften von Kalkülen her

  • wählen für die Läsung gegebener nebenläufiger Probleme geeignete Formalismen aus

Evaluieren (Beurteilen) Die Studierenden
  • vergleichen prozessalgebraische und logische Kalküle hinsichtlich Ausdrucksmächtigkeit und Berechenbarkeitseigenschaften

  • hinterfragen die Eignung eines Kalküls zur Lösung einer gegebenen Problemstellung

Lern- bzw. Methodenkompetenz Die Studierenden beherrschen das grundsätzliche Konzept des Beweises als hauptsächliche Methode des Erkenntnisgewinns in der theoretischen Informatik. Sie überblicken abstrakte Begriffsarchitekturen. Sozialkompetenz Die Studierenden lösen abstrakte Probleme in kollaborativer Gruppenarbeit.

Literatur:

  • Robin Milner, Communication and Concurrency, Prentice-Hall, 1989
  • Julian Bradfield and Colin Stirling, Modal mu-calculi. In: Patrick Blackburn, Johan van Benthem and Frank Wolter (eds.), The Handbook of Modal Logic, pp. 721-756. Elsevier, 2006.

  • Jan Bergstra, Alban Ponse and Scott Smolka (eds.), Handbook of Process Algebra, Elsevier, 2006.

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