Dieser Audiobeitrag wird von der Universität Erlangen-Nürnberg präsentiert.
Okay, let's start.
First of all, for the best in the new year.
Vielleicht können wir erst mal auf Deutsch anfangen,
bevor unser akustanischer Kommiliton mitkommt.
Also, wir sind dabei, Krüloff-Raummethoden zu diskutieren.
Das sind also Verwaltungen des Ansatzes,
der dem CD-Verfahren zugrunde liegt auf die nicht symmetrische Situation.
Das werden wir heute nur sehr kursorisch machen können.
Das ist ein Thema für sich.
Das ist eigentlich eine kleine Vorlesung für sich,
Krüloff-Unterraumverfahren zu betrachten.
Ich will also hier nur ein einziges Verfahren,
ein kleines bisschen von der Theorie der Anreißung oder anderen Verfahren
im Wesentlichen nochmal den Namen nennen.
Das sind die zwei Verfahren, die man so im Wesentlichen verwendet.
Es gibt einen ganz synonymsischen Zoos, solcher Verfahren,
weshalb diese Variationsbreite kommt, haben wir auch schon zum Teil gesehen.
Man kann sich natürlich, das Schöne oder das Gefährlichste
in dem Krüloff-Unterraumverfahren ist,
dass sie im Wesentlichen im Black Box verfahren sind.
Das heißt, dass wenn man nicht verstanden hat, wo die Formen herkommen,
sie sich schnell implementiert.
Und dann kann man ja mal schauen, was passiert.
Gut, es ist manchmal ein sinnvoller Zugang vielleicht nicht immer.
Deswegen wollen wir versuchen, gleich ein bisschen was zu verstehen,
bevor wir dann mit dem Thema Mehrgitterverfahren diese Fragestellungen
wie löse ich Positiven, selbst die Behandlungssysteme erstmal abschließen
und dann Zeitachmengen, Gefahrprobleme noch behandeln zu können.
Also was ist die Situation?
Wir haben festgestellt, beim CE-Verfahren oder auch beim PCD-Verfahren,
warum ist das so?
Weil es ist so ein gutes Verfahren.
Das liegt daran, dass das Verfahren tatsächlich,
obwohl es ursprünglich mal als direktes Verfahren konzipiert worden ist,
als Verfahren, das nach endexakt durchgeführten Schritten die exakte Lösung liefert,
was bei sehr großen Dimensionen gar nicht so interessant ist,
denn man möchte keine 10-Millionen-Schritte machen.
Man möchte das als Interpretationsverfahren interpretieren.
Das heißt, jede Intervierte soll schon eine inhaltliche Bedeutung haben.
Sie soll schon in gewisser Approximation an die gesuchte Lösung darstellen.
Und das ist tatsächlich so.
Wir haben festgestellt, die Karte etabliert minimiert den Abstand zur gesuchten Lösung X,
und zwar eben in der A-Nahme, in der Energienahme,
die von der positiv definierten Matrix A erzeugt wird.
Und zwar jetzt natürlich nicht auf den gesamten Raum, dann wäre das eine exakte Lösung,
sondern auf sukzessive größer werdende, im Gesamtraum ausschöpfenden k-dimensionalen,
k-dimensionalen, affinen Räumen, und zwar eben gerade eben affinen Räumen
zu den k-dimensionalen Kohlöffelunterlagen.
Wobei dieser Raum hier auf verschiedene Weise definiert werden kann,
Presenters
Zugänglich über
Offener Zugang
Dauer
01:30:54 Min
Aufnahmedatum
2016-01-08
Hochgeladen am
2016-01-11 09:15:41
Sprache
de-DE