Besonders spannend ist, wenn wir immer wieder neue Rechner bekommen.

Der hier, eine PDP-8.1 von 1965 war in der Physiologie im Einsatz von Professor Keidel

und letztendlich war das ein Entwicklungssystem.

Als Endprodukt ist das Screening bei Neugeborenen entstanden, bei dem den Kindern letztendlich

ans Ohr ein Gerät gedrückt wird und dann kann man feststellen, hört dieses Kind oder

nicht.

Und das war letztendlich der Anfang.

Diese PDP-8.1 war der erste Mini-Computer, so hat man ihn genannt, knappe 100 Kilo schwer,

hat sich damals bei DEC, Digital Equipment, keiner vorstellen können, dass man einen

Rechner zu Hause auf dem Tisch haben möchte und so war es hier ein Entwicklungssystem

mit 12-Bit Datenbreite, Busbreite und aufgebaut war letztendlich das Screen, wie man hier

Karten, waren Logikbausteine, Verstärker, logische Bausteine oder einzelne Register.

Und dass dieser hier funktioniert, habe ich jetzt auch getestet.

Wieder über den Drehschalter einschalten.

Okay, man muss natürlich in nächster Zeit schauen, was kann er alles, aber letztendlich

tockelt er entsprechend durchzählend hoch den Programm-Counter und so sind wir gut

der Hoffnung, dass wir letztendlich hiermit arbeiten können.

Der Befehlssatz ist relativ gering, für eine Subtraktion muss man als Komplement bilden

und dann eine Addition durchführen und so weiter, also er ist doch eher für so Hardware-Anwender

sehr gut geeignet gewesen.

Der Rimkernspeicher, der drin verbaut ist, fasst gerade mal 4000 Worte, 12-Bit Breite

Worte.

Und mal schauen, wir haben noch weitere nachfolgende Deckmodelle, einen ganzen Raum voll, ob der

nicht letztendlich funktionsfähig, so wird das Highlight werden kann.