Sehr geehrte Damen und Herren, ich darf Sie herzlich begrüßen. Ich muss heute

leider die Frau Dr. Kutruff die eigentlich an meiner stelle hier stehen sollte. Entschuldigen

die muss sie kurzfristig eine andere Verpflichtung übernehmen. Deswegen darf ich Sie jetzt

stellvertretend für die Wirtschaftsverundirmburg hier begrüßen. Ich heiße Sie herzlich willkommen

zu unserer Wasserstoffwissens Reihe, Hestek, FAU Insights Wasserstoff trifft Wirtschaft, Forschung und

Praxis und nicht auf die heute durch das Format begleiten. Mein Name ist Peter Haas. Ich leite die

Abteilung für eine Wartungsförderung und Standortmarketing bei der Wirtschaftsförderung Nürnberg und wir

haben ganz viele Berührungspunkte zum Thema Wasserstoff. Lass wir uns gleich in Medias Ries zum Thema.

Darum geht es heute Strategien und Perspektiven zum Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft in Deutschland

und Bayern. Heute betrachten wir das Thema Wasserstoff also von der strategischen Seite, meine Damen

und Herren. Steigen wir gleich ein. Die EU hat eine, der Bund hat eine, Bayern hat eine und

Überraschung auch die Stadt Nürnberg hat eine. Ich red natürlich von einer Wasserstoffstrategie.

Jetzt mag man sich natürlich fragen, warum hat denn die Stadt Nürnberg so was. Wir sehen in

den Wasserstofftechnologien eine große wirtschaftliche Chancen für die Stadt und für die Metropole

Region. 2000 bis 8000 Arbeitsplätze könnten in dem Bereich mit Wasserstofftechnologien bis zum

Jahr 2030 entstehen. Das sagt übrigens nicht ich, sondern das ist Ergebnis einer Analyse,

die wir mit Forscherinnen und Forscherinnen in und um den Energiekampus Nürnberg erstellt haben

und diese Chancen auch für uns ausgelotet haben. 150 Akteure im Bereich Wasserstoff sind in der

Region jetzt im Moment schon tätig davon 90 Unternehmen, die mit dem Thema Wasserstoff schon zu tun

haben. Einige der Akteure werden sie in den nächsten Wochen im Rahmen von dieser Veranstaltungsreihe

auch noch näher kennenlernen. Die Region beherrscht wichtige Technologie-Kompetenzen im Rennen um

die Wasserstoffwirtschaft Elektrolyse, Wasserstoffspeicher, Brennstoffzellen, egal ob Mobil oder stationär.

Das sind wir gut drin aufgestellt. Wir sind Top 4 im Benchmark der Deutschen Metropole Region beim

Thema Wasserstoff und Top 5 Regionalklasse für Wasserstoffinnovationen nach Patentanmeldungen.

Das ist schon Wasser, also wir brauchen uns hier technologisch nicht verstecken. Es ist also

auch kein Zufall, dass die Entwicklung und Umsetzung der Bayerischen Wasserstoffstrategie vom

Zentrum Wasserstoff beiern, das ja auch hier im Hause übrigens sitzt und von Nürnberg aus mit

gesteuert wird. Beim Im Rahmen der Wasserstoffstrategie Nürnberg versuchen wir das Thema Forschung

Entwicklung, Wissen, sonst Technologie, Transfer zu stärken, soweit das auf kommunale Ebene eben möglich ist.

Wenn es um die großen Rahmenbedingungen geht, um Energierecht, Regulierung, Förderung,

internationale Zusammenarbeit, Wasserstoff, die verketten Infrastruktur und und und,

da bewegen wir uns natürlich nicht mehr auf der Ebene des Kommunalen. Da geht es auf die

Landesebene, auf die Bundesbene bzw. auf die europäische Ebene. Darum soll es heute gehen,

Wasserstoffstrategien im Überblick, meine Damen und Herren, was wollen Sie, was können Sie,

was leisten Sie, wo stehen wir, wo fehlt es auch vielleicht, all das, da wollen wir heute in

bisschen Auskunft darüber erfahren. Wir können hier auf der Region Gott sei Dank auf viel

Expertise zurückgreifen. Das ist nicht in allen Regionen selbstverständlich. Wir haben das Glück.

Freuen wir uns also auf zwei Kenntnisreiche und eloquente Wortbeiträge zum Thema und eine

angeregte Diskussion im Anschluss. Ich darf Ihnen die Referenten des heutigen Abends kurz vorstellen.

Wir haben zum einen Dr. Fabian Pfaffenberger, nach seinem Masterstudium in der Sozialeconomie

an der frätig Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, provovierte Herr Pfaffenberger, auf dem

Gebiet der politischen Kommunikation, war im Anschluss daran, leitete Öffentlichkeits

beim Zentrum Wasserstoffbeiern und mittlerweile ist er der Geschäftsführer.

Der zweite Vortrag des heutigen Abends kommt von Markus Steuerer. Er hat nach dem zweiten

Stark-Examen in Jura, auch an der Friedrich Alexander-Universität, also alles Geweckser aus der Region.

Bei der Infra-Fört-Unternehmensgruppe angefangen seit 2018 ist er da Geschäftsführer und

seit 2022 hat er zusätzlich den Vorsitz der Landesgruppe des Verbands für Kommunale.

Unternehmend inne, er wird uns dann also einen Blick aus Sicht des Verbands und eines

Energieversorgers nie erbringen. Wie läuft er heute geabend ab? Wir haben drei Teile zum einen

einen Vortrag aus Sicht der Politik, damit fangen wir an. Ein Nussicht ist verbandes und