Einen schönen guten Abend, sehr geehrte Damen und Herren.
Ich begrüße Sie ganz herzlich zur heutigen
Bürgervorlesung mit dem Thema Gekonnten-Neinsagen bei Ortprävention im Alltag.
Und das sind die
Themen, die ich zeigen möchte.
Erst einmal, man muss nicht immer Nein sagen.
Ja sagen ist auch
angenehm und ein Privileg.
Dann Vorbildfunktion und Fürsorge.
Und dann möchte ich Ihnen einen
kleinen Werkzeugkasten vorstellen
wo Sie vielleicht das ein oder andere Werkzeug für
sich verwenden können.
Das ist hier schon mal die kurze Zusammenfassung.
Also Muster erkennen,
das sind immer ganz bestimmte Muster auch
die auftreten
dass man die erkennt und einordnet.
Dann achtsame Grenzsetzungsstrategien und auch die Gesprächssituation ist wichtig.
In welcher
Situation fällt es leichter Nein zu sagen.
Und dann wäre ich auch interessiert an Ihren Erfahrungen.
So jetzt
erst einmal gab es Knochenfunde
sehr alte
frühe Funde
sehr alte
praktisch von den Urmenschen sozusagen.
Und die sind verheilt, die Knochen.
Und das kann nur sein,
also wenn zum Beispiel ein Oberschenkelknochen gebrochen ist und der verheilt
dann kann es nur
so sein
dass Hilfe da gewesen ist für diese Menschen
die verletzt gewesen sind in der
damaligen Zeit.
Das waren ja Jäger und die mussten dann Mammuts jagen.
Und wenn dann einer sich
den Oberschenkelknochen gebrochen hatte
dann war das eigentlich ein Todesurteil
wenn man nicht Hilfe
bekommen hat von anderen.
Und das ist denke ich der Beginn auch unserer Zivilisation, dass man sich
gegenseitig hilft.
Und ich möchte Ihnen mal ein Zitat aus der heutigen, aus der Jetztzeit vorlesen
von dem Sam Altman.
Das ist einer der Chefs von Chetjipiti.
Und er sagt, eine effektive Möglichkeit,
ein Netzwerk aufzubauen, besteht darin, den Menschen so viel wie möglich zu helfen.
Dies über einen
Presenters
Zugänglich über
Offener Zugang
Dauer
00:47:55 Min
Aufnahmedatum
2025-11-10
Hochgeladen am
2025-11-11 13:35:08
Sprache
de-DE