Ich kann es heute die Gehre, die Vorlesung von Dr.

Achter, die Freude der Erlanger Kinder, in ihre historischen Begrüßungen durch ein

Begrüßung einzuweiten, dass deswegen, weil ich im grünen Vorstand für den Neubau zuständig

bin, deswegen durfte ich das machen, es mir auf eine persönliche Ehre ist zu machen, weil

der Wachter ist nämlich eine durchaus bemerkenswert und besondere Persönlichkeit.

Er ist 1966 in Nürnberg geboren, hat dann in Erlangen Geschichte und Germanistik studiert

und hier 1999 auch promoviert und ist seitdem Archivar der Friedrich-Alexander Universität.

Er kennt sich also wirklich sehr gut in der Geschichte der Universität aus.

Er ist weiter Wahlmitglied des Zentralinstituts für der Älionenforschung, Sektion Franken

der Friedrich-Alexander Universität und Wahlmitglied der Gesellschaft für fränkische Geschichte.

Er ist Mitglied des erweiterten Vorstands des Vereins für Geschichte der Stadt Nürnberg,

Mitglied der Schriftleitung der Mitteilung des Vereins für die Geschichte der Stadt Nürnberg.

Er hat aber ein wirklich bemerkenswertes historisches Literaturverzeichnis und dass ich ihn richtig

beneide, sowas habe ich auch gerne geschrieben, aber dazu bin ich leider nicht in der Lage.

Ich finde das ganz toll, das wollte ich ausdrücklich hervorgegeben haben.

Herr Hafter hat seine Vorlesungen genannt, stattbildend und spätst an die aktuellen

Bedürfnisse anzupassen.

Gebäude der Anachliniken in ihrer historischen Entwicklung.

Universitätsdienste, die kann man immer so bauen, wie man sie braucht.

In ihrer Zeit und wo es in der Tat die Gebäude immer wieder anpassen muss modernisieren,

lässt sie immer größer werden.

Das ist dann natürlich gerade in so einer kleinen Stadt wie in Erlangen durchaus stattbildprägend.

Alle von Ihnen und die meisten von Ihnen, nicht alle von Ihnen, werden sich sicher noch

an das Bettenhaus erinnern, das früher den Maximilian Schatz wirklich prägte.

Und wenn man jetzt vorbeifährt, hat der Gerachter gerade am Stil gesagt, da denkt man immer,

da war auch was.

Das neue Bettenhaus, der neue Konzert, kommt sicher auch stattbildprägend zu sein,

mit seinem Lieblingsschor, der Handelsplatz, was man da hat.

Also ich denke, da werden wir nichts vergessen.

Und ich darf jetzt dem Dr. Wachter zu seiner Vorlesung bitten und bin mir sicher,

dass das für mich sehr interessant wird.