Die grüße ich Sie noch einmal für den Video-Live-Strip der Vorlesung MPM-Probeteutigung.
Heute die fünfte Vorlesungseinsatz.
Es geht heute um die quantitative Betrachtungen der Personalstruktur in der ÖV.
Wir haben uns die Personalstruktur und den Beruf angeschaut.
Heute geht es um die Dynamik, die quantitative Verhältnisse.
Stichwort Ärztemangel, Pflegekette-Mangel usw.
Wir schauen uns das ein bisschen genauer an, was dahintersteckt und wie das reparatiert ist.
Zunächst erholen wir die genannten Zahlen.
Die Grafik ist nicht so schön, weil sie neu ist.
Die Deutsche Krankenhausgesellschaft hat sich da jetzt ein bisschen weniger Mühe gegeben.
Das war schon schöner.
Die bekommt wiederum die Zahlen von Bundesamt für Statistik abgesehen aus des Landes.
Und profizierte auch so als kleinen Foliensatz auf der Homepage hdh.g.ev.de.
Da sind diese Daten letztendlich her.
Die Stammel von 2010 wurden vor knapp einem Jahr veröffentlicht.
Seitdem hat es nichts Neues mehr gegeben.
Die Zahlen sind 1102 mit den alten Stammeln von 2010.
Wir reden hier über Folienrecht.
Das haben wir schon mal diskutiert.
Nicht über Köpfe, sondern über VK.
Wir stellen Äquivalente, wie man da auch immer sagen will.
Und was ihr da sehen könnt, ist, dass diese Zahlen hier leicht zurückgegangen sind.
Und dann auch wieder leicht angestiegen sind.
Prozentual nennt sich das die Grenzen.
Das ist interessant, dass diese Zahlen seit 2000 nicht mehr umgegangen sind, bevor sie wieder angestiegen sind.
Dazu ist zu sagen, dass die Zahlen auch schon vor dem Jahr 2000 ungläubig waren.
Das nur als Handbemerkung.
Das war ja die Zeit vor der Einführung des DHS-Fallpauschalensystems.
Definitiv war es in den Jahren 1998, 1999 noch nicht beschlossen.
Und im Jahr 2000 hat es eigentlich noch niemand geglaubt, dass diese Fallpauschalen kommen würden.
Also insofern richtig für Sie zu merken, bereits in der Vor-DHG-Ära
haben sich diese quantitativen Entwicklungen so gezeigt, dass das Gesamtpersonal hier zurückläufig war.
Die Titelpunkte, weil dann die R1, die auf der Seite auf 7, sei die vielleicht der anstrengende Wiederholung.
Bei der nicht ärztlichen Personart wäre bei den Ärzten, wären wir eine kontinuierende Steigerung.
Also das ist ganz wichtig, dass der Arztbewurf sich hier antizyklisch verhält.
Gegenläufig zumindest verhält es sich zu der großen Entwicklung in allen anderen Teil- und Gesundheitsberufen.
Das werden wir noch nicht mal sehen.
Hier die Gesamtzahl der Ärzte ganz oben, 439.000, das ist eine stattliche Zahl.
Und davon sind es 333.000 berufstäglich.
Was machen die anderen 105.000?
Ja, davon geht es noch stark aus, dass der größte Teil von denen rennt oder eine Pension erhält.
Und dann stellen sich darunter auch die, die nicht ärztlich tätig sind.
Da muss ich mal überlegen.
Der Dr. Grüssler oder die Frau Dr. von der Leyen, die sind nicht ärztlich tätig.
Dann teilen sich diese 333.000 ziemlich reichermaßen auf.
Das sind solche, die in stationären Einrichtungen tätig sind und solche, die im ambulanten Bereich tätig sind.
Das ist auch schon mal wichtig, da muss man sich keine Zahlen merken.
Sondern kann man schätzen, wenn man sich diese Schnappzahl 333.000 hinterhofft behält,
ungefähr die Elfte im Krankenhaus, die andere die ambulanztätig.
Bei den ambulant tätigen, da gibt es wiederum welche, die sind Allgemeinerzte, Landärzte oder Hausärzte.
Presenters
Zugänglich über
Offener Zugang
Dauer
01:18:16 Min
Aufnahmedatum
2012-11-16
Hochgeladen am
2012-12-04 12:21:11
Sprache
de-DE
Es werden folgende Themen behandelt:
- Medizinische Terminologie
- Grundzüge des deutschen Gesundheitswesens
- Biosoziales Krankheitsmodell