Die Rehkosion dachte ich schon, dass erlaubt ist. Aber die Frage ist jetzt, was genau ist
eine endliche Summe? Weil das Problem, also was ist, ist generell klar. Aber das Problem
ist jetzt zum Beispiel, also mein Beispiel wäre...
Das sind jetzt Fehler. Also das ist die endliche Summe.
Ah, ok. Ja dann...
Womöglich und endliche Summe.
So hätte man sich nämlich sowas kontrollieren können. Aber das kann man als eine Prozessdefinition
meiner Meinung nach nicht als endliche Summe beschreiben.
Das wäre ja noch endlich. Also die endlichen Summen brauche ich deswegen, weil ich ja vielleicht
unendlich 2.
Aber warum ist das keine unendliche Summe? Also ich meine, ich habe hier im Prinzip die
Möglichkeit von hier nach da zu gehen und da ich keinen Parallel...
Ah nein, nein, nein. Ich habe nicht gesagt, dass man das in einer Zahne beschreiben kann.
Ach so.
Also dann muss man dann für...
Ok, also muss man nicht nur wirklich diese GSGS Striche und sowas machen. Ich dachte nämlich,
dass die Prozessdefinition genau eine Zeile sein muss.
Nein, die Prozessdefinition besteht ja nun von der Diebho. Das machen wir aus mehreren
Zeiten. Das ändert dann das Problem doch ein bisschen.
Ja, gut.
Aber natürlich braucht man im Zweifelsfalle unendliche Summen, falls das nicht... also
für Endenfalls sei nämlich unendlich verzweigen. Das wäre jetzt natürlich Quatsch.
Genau, das war die Hürde, an der ich hängen geblieben bin.
Ja, ja. Nein, nein, nein. Ok, also gehen wir den am besten nochmal durch. Vielleicht finden
wir ja noch mehr Quatsch.
Ja, ich habe die hier ausgedruckt.
Die anderen Aufgaben fand ich eigentlich noch einmal gut. Ich bin nur halb so einfach
geworden.
Nein, die anderen sind auch nicht so einfach.
Wir haben uns jetzt bloß schon mal eine Tafel gelegt.
Wir haben ein bisschen diskutiert, warum endlich die Summe nicht sinnvoll ist.
Das war nur so im Fluss vom Tippen irgendwie.
Ich meine, die Lösung funktioniert, aber kann ich ja nicht stimmen.
Nein, nein, die Lösung verlangt unendliche Summen, selbstverständlich.
Kann ich auch Kamm 3 ein bisschen...
Ok, das fand ich ja Quatsch.
Und vorne an, Mutual Exclusion.
Das ist doch eigentlich klar dann.
Ja, klar. Reicht als Begründung einfach zu sagen, wenn mehr als ein Prozess im Zustand
außer dem normalen User-Zustand ist, dann ist die Mutual Exclusion schon verletzt.
Also wenn die Mutual Exclusion meint, da muss man vorher einmal sagen, was das eigentlich
heißt in dem jeweiligen Anwendungsfall.
Ja, klar, also es muss irgendwie ein Zustand erreichbar sein, der in diese Mutual Exclusion
verletzt.
Ja, parallelität, gut, das ist eine Aufgabe, wir haben mehr über Immunition eigentlich
als über sonst was.
Und natürlich dann gemeint ist da, also es steht aus wie gemäß CCS.
Über einen Baum sehen kriegt das natürlich auch, das soll schon dastehen, wie man in
einem Ämptikenbeweis, wie man jeweils die benötigten Nachbäubestandzustände und Übergänge
herreitet.
Presenters
Zugänglich über
Offener Zugang
Dauer
01:29:34 Min
Aufnahmedatum
2014-05-08
Hochgeladen am
2019-04-21 12:09:02
Sprache
de-DE
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erläutern semantische Grundbegriffe, insbesondere Systemtypen und Systemäquivalenzen, und identifizieren ihre wesentlichen Eigenschaften
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erläutern die Syntax und Semantik von Logiken und Prozesskalkülen
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fassen wesentliche Metaeigenschaften von Logiken und Prozesskalkülen zusammen.
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übersetzen Prozessalgebraische Terme in ihre denotationelle und operationelle Semantik
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prüfen Systeme auf verschiedene Formen von Bsimilarität
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prüfen Erfüllheit modaler Fixpunktformeln in gegebenen Systemen
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implementieren nebenläufige Probleme in Prozessalgebren
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spezifizieren das Verhalten nebenläufiger Prozesse im modalen mu-Kalkül.
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leiten einfache Meta-Eigenschaften von Kalkülen her
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wählen für die Läsung gegebener nebenläufiger Probleme geeignete Formalismen aus
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vergleichen prozessalgebraische und logische Kalküle hinsichtlich Ausdrucksmächtigkeit und Berechenbarkeitseigenschaften
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hinterfragen die Eignung eines Kalküls zur Lösung einer gegebenen Problemstellung
Literatur:
- Robin Milner, Communication and Concurrency, Prentice-Hall, 1989
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Julian Bradfield and Colin Stirling, Modal mu-calculi. In: Patrick Blackburn, Johan van Benthem and Frank Wolter (eds.), The Handbook of Modal Logic, pp. 721-756. Elsevier, 2006.
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Jan Bergstra, Alban Ponse and Scott Smolka (eds.), Handbook of Process Algebra, Elsevier, 2006.