7 - Kommunikation und Parallele Prozesse [ID:10679]
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Die Rehkosion dachte ich schon, dass erlaubt ist. Aber die Frage ist jetzt, was genau ist

eine endliche Summe? Weil das Problem, also was ist, ist generell klar. Aber das Problem

ist jetzt zum Beispiel, also mein Beispiel wäre...

Das sind jetzt Fehler. Also das ist die endliche Summe.

Ah, ok. Ja dann...

Womöglich und endliche Summe.

So hätte man sich nämlich sowas kontrollieren können. Aber das kann man als eine Prozessdefinition

meiner Meinung nach nicht als endliche Summe beschreiben.

Das wäre ja noch endlich. Also die endlichen Summen brauche ich deswegen, weil ich ja vielleicht

unendlich 2.

Aber warum ist das keine unendliche Summe? Also ich meine, ich habe hier im Prinzip die

Möglichkeit von hier nach da zu gehen und da ich keinen Parallel...

Ah nein, nein, nein. Ich habe nicht gesagt, dass man das in einer Zahne beschreiben kann.

Ach so.

Also dann muss man dann für...

Ok, also muss man nicht nur wirklich diese GSGS Striche und sowas machen. Ich dachte nämlich,

dass die Prozessdefinition genau eine Zeile sein muss.

Nein, die Prozessdefinition besteht ja nun von der Diebho. Das machen wir aus mehreren

Zeiten. Das ändert dann das Problem doch ein bisschen.

Ja, gut.

Aber natürlich braucht man im Zweifelsfalle unendliche Summen, falls das nicht... also

für Endenfalls sei nämlich unendlich verzweigen. Das wäre jetzt natürlich Quatsch.

Genau, das war die Hürde, an der ich hängen geblieben bin.

Ja, ja. Nein, nein, nein. Ok, also gehen wir den am besten nochmal durch. Vielleicht finden

wir ja noch mehr Quatsch.

Ja, ich habe die hier ausgedruckt.

Die anderen Aufgaben fand ich eigentlich noch einmal gut. Ich bin nur halb so einfach

geworden.

Nein, die anderen sind auch nicht so einfach.

Wir haben uns jetzt bloß schon mal eine Tafel gelegt.

Wir haben ein bisschen diskutiert, warum endlich die Summe nicht sinnvoll ist.

Das war nur so im Fluss vom Tippen irgendwie.

Ich meine, die Lösung funktioniert, aber kann ich ja nicht stimmen.

Nein, nein, die Lösung verlangt unendliche Summen, selbstverständlich.

Kann ich auch Kamm 3 ein bisschen...

Ok, das fand ich ja Quatsch.

Und vorne an, Mutual Exclusion.

Das ist doch eigentlich klar dann.

Ja, klar. Reicht als Begründung einfach zu sagen, wenn mehr als ein Prozess im Zustand

außer dem normalen User-Zustand ist, dann ist die Mutual Exclusion schon verletzt.

Also wenn die Mutual Exclusion meint, da muss man vorher einmal sagen, was das eigentlich

heißt in dem jeweiligen Anwendungsfall.

Ja, klar, also es muss irgendwie ein Zustand erreichbar sein, der in diese Mutual Exclusion

verletzt.

Ja, parallelität, gut, das ist eine Aufgabe, wir haben mehr über Immunition eigentlich

als über sonst was.

Und natürlich dann gemeint ist da, also es steht aus wie gemäß CCS.

Über einen Baum sehen kriegt das natürlich auch, das soll schon dastehen, wie man in

einem Ämptikenbeweis, wie man jeweils die benötigten Nachbäubestandzustände und Übergänge

herreitet.

Zugänglich über

Offener Zugang

Dauer

01:29:34 Min

Aufnahmedatum

2014-05-08

Hochgeladen am

2019-04-21 12:09:02

Sprache

de-DE

Fachkompetenz Wissen Die Studierenden geben elementare Definitionen und Fakten zu reaktiven Systemen wieder. Verstehen Die Studierenden
  • erläutern semantische Grundbegriffe, insbesondere Systemtypen und Systemäquivalenzen, und identifizieren ihre wesentlichen Eigenschaften

  • erläutern die Syntax und Semantik von Logiken und Prozesskalkülen

  • fassen wesentliche Metaeigenschaften von Logiken und Prozesskalkülen zusammen.

Anwenden Die Studierenden
  • übersetzen Prozessalgebraische Terme in ihre denotationelle und operationelle Semantik

  • prüfen Systeme auf verschiedene Formen von Bsimilarität

  • prüfen Erfüllheit modaler Fixpunktformeln in gegebenen Systemen

  • implementieren nebenläufige Probleme in Prozessalgebren

  • spezifizieren das Verhalten nebenläufiger Prozesse im modalen mu-Kalkül.

Analysieren Die Studierenden
  • leiten einfache Meta-Eigenschaften von Kalkülen her

  • wählen für die Läsung gegebener nebenläufiger Probleme geeignete Formalismen aus

Evaluieren (Beurteilen) Die Studierenden
  • vergleichen prozessalgebraische und logische Kalküle hinsichtlich Ausdrucksmächtigkeit und Berechenbarkeitseigenschaften

  • hinterfragen die Eignung eines Kalküls zur Lösung einer gegebenen Problemstellung

Lern- bzw. Methodenkompetenz Die Studierenden beherrschen das grundsätzliche Konzept des Beweises als hauptsächliche Methode des Erkenntnisgewinns in der theoretischen Informatik. Sie überblicken abstrakte Begriffsarchitekturen. Sozialkompetenz Die Studierenden lösen abstrakte Probleme in kollaborativer Gruppenarbeit.

Literatur:

  • Robin Milner, Communication and Concurrency, Prentice-Hall, 1989
  • Julian Bradfield and Colin Stirling, Modal mu-calculi. In: Patrick Blackburn, Johan van Benthem and Frank Wolter (eds.), The Handbook of Modal Logic, pp. 721-756. Elsevier, 2006.

  • Jan Bergstra, Alban Ponse and Scott Smolka (eds.), Handbook of Process Algebra, Elsevier, 2006.

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