8 - Die Holznägel und die Bodenwrangen [ID:8903]
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Das ist ein ambitioniertes Projekt.

Hier kommt Wissen in Bewegung.

Zuerst ist es nur ein viereckiges Stück Holz, in das die Mitte eingezeichnet wird,

um es gerade in die Drechselmaschine einspannen zu können.

Und dann wird getrexelt.

Und getrexelt.

Und getrexelt.

Und getrexelt.

Und geschliffen.

Danach kommt noch ein schmaler Schlitz hinein, wofür der gut ist, sehen wir gleich.

Mit diesen Nägeln werden nun die Bodenwangen und die Aufleger auf der Innenseite des Bootes

befestigt.

Diese werden direkt aus Krummhölzern geschnitten und ganz genau angepasst.

Letzten Endes halten sie dann die Planken zusammen.

Zuerst werden die Nägel durch die Planke geschlagen.

Auf der Innenseite des Bootes wird mit dem Nagel die Bodenwangen befestigt.

Im oberen Teil heißen diese Hölzer Aufleger.

Und damit der Nagel nicht wieder herausfällt, wird er mit einem Keil auseinandergedrückt.

Somit können die Planken nicht mehr verrutschen.

Damit ist der erste Bauabschnitt eigentlich fertig und das Boot sieht von außen schon

richtig gut aus.

Jetzt geht es ins Innere des Bootes.

Teil einer Videoserie :

Zugänglich über

Offener Zugang

Dauer

00:03:03 Min

Aufnahmedatum

2017-09-21

Hochgeladen am

2018-02-27 14:22:25

Sprache

de-DE

Tags

Geschichte Römer Boot
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