Musik
Alles klar gelaufen letzte Woche mit Sergej?
So.
Ich entsinne mich richtig, Sergej hatte gemacht, starke Biximulation bis dahin, dass die starke Biximulation eine Konkurrenz ist.
Gut.
Wir haben doch zu Ende vorzudechnen den Zettel, nämlich die S-Seitgabe.
Ja.
Was war noch mit der Aufgabespannung?
Ja, da hat er es mir noch fest gemacht, aber da erinnern die weiß-sichere Biximation ganz genau.
Ich habe nichts mehr mit dem Blatt ausgedruckt.
Ich habe das zweite ausgedruckt, aber das hilft dir vielleicht jetzt noch zu viel.
Sie war auch etwas länglich die Aufgabenstunde.
Ja.
Okay.
Ja.
Wir wollten zu einem gegebenen LTS eine Prozessdefinition in BPA, deren Semantik T ist, konstruieren.
So.
Das war jetzt also die T-Site von unserem LTS.
Dann muss ich jetzt für jeden Prozess
die Zustände von diesem LTS zählen.
So.
Okay.
So.
So.
So.
So.
So.
So.
So.
So.
So.
Also das ist jetzt die Definition von PQ, ist die Summe über alle,
was ist das jetzt, das waren Kombinationen aus Alphas und Q-Strichs,
sodass ein Übergang existiert von Q zu diesen Q-Strichen.
Insofern wäre es wahrscheinlich sinnvoll gewesen, diese,
in der Tat, nicht genau, also halb in dem Index ist es gut, genau,
und es wird diese Menge Q-Strich Index Q später noch gebraucht.
Ja.
Insofern, es ist durchaus zulässig und in der Digitale wäre es wesentlich leichter zu lesen,
beim Indizieren von so einer Summe auch mal berufstügig zu sein und statt unbedingt nur
in Indexmengen wie hier zu schreiben, auf schlicht und einfach die Eigenschaft,
die Alphas und Q-Strich haben müssen, direkt unter die Summe zu schreiben.
Das heißt, nicht das hier, das ist jetzt also ganz strikt so eine Kombination.
So, wir haben den Raum, vielen Dank.
Das ist jetzt die Kombination, die sich also formal ganz strikt an die Syntax hält,
also es wäre durchaus zulässig gewesen, zu schreiben.
Summe über aller Art Q-Strich, sodass Q einen Alphalübergang nach Q-Strich macht
und dann kommt halt diese Runde.
Jetzt die zwei.
Ja, halten wir da kurz.
Presenters
Zugänglich über
Offener Zugang
Dauer
01:31:51 Min
Aufnahmedatum
2015-05-21
Hochgeladen am
2019-04-23 13:50:02
Sprache
de-DE
- Beschriftete Transitionssysteme
-
Prozessalgebren
-
Starke und schwache Bisimulation
-
Hennessy-Milner-Logik
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Modaler mu-Kalkül
Lernziele und Kompetenzen:
Fachkompetenz Wissen Die Studierenden geben elementare Definitionen und Fakten zu reaktiven Systemen wieder. Verstehen Die Studierenden
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erläutern semantische Grundbegriffe, insbesondere Systemtypen und Systemäquivalenzen, und identifizieren ihre wesentlichen Eigenschaften
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erläutern die Syntax und Semantik von Logiken und Prozesskalkülen
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fassen wesentliche Metaeigenschaften von Logiken und Prozesskalkülen zusammen.
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übersetzen Prozessalgebraische Terme in ihre denotationelle und operationelle Semantik
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prüfen Systeme auf verschiedene Formen von Bsimilarität
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prüfen Erfüllheit modaler Fixpunktformeln in gegebenen Systemen
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implementieren nebenläufige Probleme in Prozessalgebren
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spezifizieren das Verhalten nebenläufiger Prozesse im modalen mu-Kalkül.
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leiten einfache Meta-Eigenschaften von Kalkülen her
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wählen für die Läsung gegebener nebenläufiger Probleme geeignete Formalismen aus
-
vergleichen prozessalgebraische und logische Kalküle hinsichtlich Ausdrucksmächtigkeit und Berechenbarkeitseigenschaften
-
hinterfragen die Eignung eines Kalküls zur Lösung einer gegebenen Problemstellung
Literatur:
- Robin Milner, Communication and Concurrency, Prentice-Hall, 1989
-
Julian Bradfield and Colin Stirling, Modal mu-calculi. In: Patrick Blackburn, Johan van Benthem and Frank Wolter (eds.), The Handbook of Modal Logic, pp. 721-756. Elsevier, 2006.
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Jan Bergstra, Alban Ponse and Scott Smolka (eds.), Handbook of Process Algebra, Elsevier, 2006.