So geht das jetzt auch schon?
Nein ich hab's noch auf.
Achso, okay.
Aber schon eingeschaltet.
Gut, dann gebe ich Ihnen den noch kurz mit, dann legen Sie den kurz zu sich, den brauche
ich nämlich nicht.
Okay, dann nehme ich den dann an.
Ja, genau.
Der Titel ist Barrierefreie Studieninformations- und Anmeldesysteme an der Justus Liebig Universität
Gießen.
So wie es hoffentlich da oben steht.
Ist mein Mikrofon jetzt auch schon an?
Meine Damen und Herren, ich darf Sie begrüßen zum nächsten Vortrag am Nachmittag.
Es spricht zu Ihnen der Herr Pohl von der Universität Gießen über die barrierefreien
Studieninformations- und Anmeldesysteme an der Justus Liebig Universität Gießen.
Bitte Herr Pohl.
Ja, dann begrüße ich auch alle von meiner Seite aus.
Herzlich willkommen zu meinem Vortrag.
Ich vertrete wie schon gesagt die Justus Liebig Universität, komme dort vom Hochschulrechenzentrum
und koordiniere da die barrierefreie Gestaltung der Studieninformations- und Anmeldesysteme.
Was genau dahinter steht, werde ich noch im Folgenden dann erläutern.
Ganz kurz nur noch mal aufgreifen, von heute Morgen fand ich ganz nett, dass zur Zeit ja
der schnellste Rechner hier in Erlangen steht und die größte Brauereidichte hier im Frankenland
ist.
Auch bei meinem Vortrag, das werden wir nachher erleben, hat das Frankenland eine gewisse
Rolle, obwohl Gießen in Hessen liegt.
Und auf der anderen Seite ist Gießen der Hochschulstandort in Deutschland, wenn man einigen Pressemitteilungen
Glauben schenken darf, mit der höchsten Studierendendichte bezogen auf die Einwohnerzahl.
Also mit der Justus Liebig Universität und der Fachhochschule Gießen-Fötberg kommen
wir auf so über 30.000 Studierenden und bezogen auf die 100.000, also mit der
höchsten Studierendendichte.
Und auch einigen Pressemitteilungserfolgen haben wir mittlerweile den jüngsten Universitätspräsidenten,
dem Prof.
Mukherjee, der seit Ende letzten Jahres in Amt ist, also auch bezogen auf die Superlative
heute Morgen noch mal ein kurzer Einstieg dazu.
Gut, das Thema Lösungen von der Theorie zur Praxis, was ja den Kongress so vorangestellt
ist.
Ich habe überlegt, ich könnte ja auf der einen Seite was Theoretisches machen, aber
auf der anderen Seite möchte ich gerne heute mal zu einem, ja unserer Projekte was erzählen,
Ihnen das vorstellen, das Projekt Barrierefreie Studieninformations- und Anmeldesysteme an
der JLU und quasi richtig ein bisschen was aus der Praxis berichten.
Ja, was möchte ich Ihnen sagen?
Kurz zur Vorgeschichte, wie kam es zu dem Projekt, was zur Situation der Studieninformations-
und Anmeldesysteme sagen, wie sie momentan in Bezug auf die Barrierefreiheit sich darstellt.
Danach kurz das Ziel und den Aufbau des Projekts skizzieren.
Dann zur Umsetzung was sagen, im Wesentlichen dann aus der Praxis, wie gehen wir bei den
einzelnen Teilprojekten vor.
Das möchte ich an zwei Beispielen verdeutlichen.
Danach noch ein paar Besonderheiten, was die Projektleitung Projektkoordination angeht,
also direkt aus meiner Arbeit was berichten und aktueller Projektstand zum Schluss und
Presenters
Dr. Steffen Puhl
Zugänglich über
Offener Zugang
Dauer
00:46:03 Min
Aufnahmedatum
2010-10-07
Hochgeladen am
2025-10-08 16:25:55
Sprache
de-DE