Nächste halbe Stunde gehört Christian Klawin mit dem Thema Microblogging, Live Streaming und Co. Viel Spaß.
Ja, zu meinem Vortrag, es gab im Prinzip so zwei Punkte, wie ich dazu gekommen bin, hier heute was dazu zu sagen.
Und zwar, also erstmal mit Christian Klawin von der Werbe- und Onlineagentur Constructiv.
Und der Grund für diesen Vortrag ist, dass wir selber eigene Web 2.0 Portale haben.
Und wir haben eigentlich festgestellt, oder ich habe festgestellt, dass sich in der Kommunikation
für diese Webportale, also wie mache ich sie publik, wie gehe ich mit meinen Usern um,
wie agiere ich mit der Community, dass sich in den letzten zweieinhalb Jahren eine ganze
Menge verändert hat.
Und zwar war für mich so die Erfahrung im März 2006, als wir Mr.
Wong gestartet haben, unser Social Book Marketing Portal, dass wir da eine ganz andere Kommunikation
gemacht haben, als wir es heute jetzt für einen neuen Service, den ich nachher noch
vorstellen werde, kurz, dass wir da eine ganz andere Kommunikation im Web haben und das
halt nur innerhalb von zweieinhalb Jahren.
Und auf diese Phänomene möchte ich ein bisschen eingehen, weniger technischer Natur, sondern
eher kultureller oder netzkultureller Art und habe einfach auch mal ein paar Beispiele
mitgebracht, was da so gerade passiert.
Und ich hoffe, das wird interessant.
Ich denke, es wird interessant.
Noch mal kurz zum Hintergrund, also so habe ich schon gesagt, wir sind eine Online Agentur
und haben halt 2006 angefangen, eigene Web Services zu gründen.
Einmal Mr.
Wong, dann Livestream.fm, MyPicture, das ist so ein kleines Tool, wo man Fotos zuschneiden
kann, WebSnapr, das macht Screenshots von anderen Websites, die man dann auf seine
eigenen Seite einbauen kann.
Und Be with Upscotti ist ein Portal, wo man Dateien hochladen kann und eine Mobilfunknummer
eingeben kann und der Empfänger bekommt dann eine SMS mit einem Downloadlink, also wenn
man keinen Bluetooth hat oder keine Kabelverbindung, kann man halt sehr einfach mit Be with Upscotti
sich Dateien auf mobile Endgeräte schicken.
Zu den Punkten, eigentlich ist es fast ungerecht zu sagen, Microblogging als eigenen Trend
zu bezeichnen, weil in erster Linie geht es wirklich nur um Twitter, alle anderen Dienste
haben bisher noch nicht eine größere Masse von Nutzern erreicht.
Im Bereich Livestreaming ist es halt das Portal Friendfeed, was da sehr groß geworden ist
in den letzten Monaten und wir probieren halt mit Livestream.fm ein europäisches Portal
in dem Bereich zu etablieren.
Dann werde ich noch ein bisschen zeigen, die Do's und Don'ts, wie man solche Tools auch
für Marketing und PR einsetzen kann.
Das ist denke ich auch ganz interessant, wer die Website des Kongresses ein bisschen intensiver
genutzt hat, hat vielleicht auch schon so einen Vorgeschmack bekommen davon, was man
auch gerade im Veranstaltungsbereich machen kann mit Twitterfeeds für solche Veranstaltungen
mit Flickr-Galerien und anderen Dingen.
Und der vierte Punkt, bevor wir dann zur Diskussion kommen, ist einfach, wie kann ich heute im
Jahr 2008 Web-Services promoten, wie kann ich mit meiner Community kommunizieren und
wo sind da die Unterschiede zu früher?
Ja, also, ich weiß nicht, gibt es Leute, die Twitter nicht kennen?
Vielleicht mal kurz Hand hoch.
Okay, das ist gut.
Dann kann ich kurz noch was dazu sagen.
Also es ist im Prinzip ein Service, wo man halt 140 Zeichen, das ist bei jedem Service
ein bisschen anders, ich glaube bei Twitter sind es 160 Zeichen, an ein offenes oder geschlossenes
Netzwerk senden kann, wie so eine Art SMS und die anderen Leute, die man in seinem
Presenters
Christian Clawien
Zugänglich über
Offener Zugang
Dauer
00:37:18 Min
Aufnahmedatum
2008-09-04
Hochgeladen am
2011-04-11 13:53:28
Sprache
de-DE