Musik
Meine sehr geehrten Damen und Herren, ich darf Sie heute begrüßen, wenn Sie so möchten, zur Eröffnung der Eiligkeit anlässlich des Zweiten des Geburtstags unseres Unseksprinikums.
Sie haben der Presse entnehmen können, dass am 20. November letzten Jahres hier, das heißt unser Ungeklinikum, 200 Jahre alt geworden ist.
Und dass sie im Rahmen dieser Geburtstagsweiligkeit, die wir seitdem mitgehen wollen,
behoben sich am 20. November, sie wissen, es bringt Unglück, wenn man zu früh das Ganze treiben lässt und es nicht früher macht.
Und daraus folgte, dass die Feidigkeit, die wir geplant haben, nach dem 20. November beginnt.
Dann kommt Weihnachten, haben wir gedacht, schwierig, dann schwierig, dann kam Fasching.
Wir haben gedacht, da passt es auch nicht so gut rein. Und unmittelbar an die Faschingzeit haben wir gedacht, feiern wir jetzt unseren Geburtstag,
damit wir in der Fastenzeit nun auch was zu bieten haben.
200 Jahre Uniklinikum, das ist für uns ein Grund zu feiern.
Und sie haben auch der Presse entnehmen können, dass wir anlässlich dieser, dieses Geburtstages ein Buch aufgelegt haben.
Ein Buch über unsere Geschichte, über die Geschichte des Umsehklinikums.
Und wir sind froh, dass wir dieses Buch haben und sind stolz darauf, dass wir auf diese lange Geschichte zurückblicken können,
die hier in dieser Region schon bemerkenswert ist.
Und ich darf zwei Personen begrüßen, die ganz wesentlich an der Aufarbeitung unserer Geschichte hier anzeihern haben.
Auf der einen Seite Frau Rosalind am Stärsel, die Vorwärterin von Herrn Rosalem.
Und die beiden haben ganz wesentlich dazu beigetragen, dass wir unsere Geschichte, unsere Historie adäquat aufarbeiten und mit ihnen feiern können.
Und Herr Rosalem, der jetzt der Nähteninhaber, der jetzt der Medizin-Jewer, an der Medizinfakultät ist und damit in beiden Hinsinnen auch zum Uniklinikum gehört.
Auch wenn sie rein nominell bis zum Uniklinikum gehören, aber das Uniklinikum gehört zur Fakultät in der Rokaner Landwirtschaft zusammen.
Herr Rosalem hat zusammen mit Frau Witt am Stärsel dieses Buch gestaltet mit vielen anderen koortfohlen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen.
Und ich freue mich darüber, dass wir das jetzt vorgelegt haben und dass Herr Rosalem heute diese Feiligkeiten anwesendlich unseres 200. Geburtstags eröffnen wird.
Wir haben das genannt, die medizinisch-sorgen Bürgervorlesungen und sie haben auf der Presse nehmen können, dass das verschieden ist.
Die Grundlage wird heute gelegt.
Und überleben wird nun berichten, wie nun die Geschichte abgelaufen ist. Sie wissen, Erlangen ist der letzte Ort, wo es hingeht, wenn es einem ganz, ganz schlecht geht.
Und so fand ich auch, das haben die Bevölkerung, als ich hierher kam, ich kam hierher am 4. Januar 1984, weiß ich noch, der Leib der Oberarzt der Medizin in Klinik.
Ich habe damals bei Emin angefangen und in Donschke war das. Und Donschke hat dann zu mir gesagt, wissen Sie, Erlangen ist ganz, ganz, ganz, nur auf Erlangen geht man, nur wenn es aufs Letzte geht.
Das ist so das Image, das wir über viele Jahre hatten. Wir bemühen uns beständig, dieses Image, das rechtlich zurück zu rücken.
Und ich denke, Herr Lehm wird das sicherlich tun, auch wenn der Titel, den er beruht hat, für seinen Vortrag ein bisschen daran erinnert.
Letzter medizinischer Rückgang in der Region, die Geschichte ist nun mit jetzt mit dem Verstand haben.
Herr Lehm, vielen Dank für Ihre Arbeit und ich wünsche Ihnen viel Vortrag.
Presenters
Zugänglich über
Offener Zugang
Dauer
00:04:05 Min
Aufnahmedatum
2016-02-15
Hochgeladen am
2016-02-22 11:38:30
Sprache
de-DE