Dieser Audiob�� instability Stadt Erlange, Nürnberg cerebral
Das war das erste, das nächste waren dann Rübnerbasen.
Da war jetzt erstmal, wozu war halt zum Ideal-Membership-Test, das deutsche Wort Ideal-Zugehörigkeits-Test,
das war auch nicht so schön, Ideal-Membership-Problem, also zu entscheiden, ist F eine Mediale über
Polynom-Division und halt die Division von F durch G ist gleich null, genau dann wenn
F in I ist und da wäre es also auch gut eine Begründung zu haben, wieso ist das so, das
hatten wir ja quasi bewiesen, dadurch dass sie also diesen Sleitherm-Medial erzeugen,
kann der Rest bei Division von F durch G, kann da nicht ungleich null sein, wenn es
ein Medial ist, weil wenn der Rest ungleich null wäre, hätte er einen Leitherm, der durch
irgendeinen Leitherm von G noch weiter teilbar wäre, dagegen ist es also weiter gar nichts
zu zeigen.
Dann haben wir noch eine Eliminations-Eigenschaft, das also bezüglich einer gewissen Termordnung,
eine Termordnung ist auch ein guter Begriff, den man einfach braucht bei Kröpnerbasen,
Eliminations-Eigenschaft bezüglich der wechselnden grafischen Termordnung, wie geht die und kann
man die beweisen, also in so einer möglichen Prüfung kann schon durchaus mal ein kleiner
Beweis dran kommen, da ist auch nur die Beweisidee, hier das ist ja so klein, da kann man den
Beweis sogar richtig noch machen, bei anderen Sachen würde mir die Idee reichen und dann
kann man auch aussuchen, ob er den Contitravierso Ansatz oder das über Hosten-Sturmfelds, für
Kröpnerbasen zur Lösung von ganzzeitigen Linien, also entweder die erweiterte Darstellung
oder halt im Originalsystem.
Wenn ich mich nicht täusche, war das der algebraische Teil, da hatten wir noch was
zu tun, da hatten wir also die verschiedene Versionen des Gordon-Dixon Lemmas, in der
Folgen- und der Mengenversion, ja hier könnte man zum Beispiel so Weiß bringen und Equivalence,
nicht so schwierig, ja, ja prinzipiell, ja bei der Equivalenz die ist noch recht einfach
und bei den anderen kann man halt sagen, wenn man die Folgenversion halt nimmt, man reduziert
die Dimension nach unten, indem man halt eine Teilfolge extrahiert, wo die letzten Komponenten
im Modul zu erwachsen sind.
Ich habe nun eine begrenzte Zeit, ich weiß nicht, ich glaube, ich habe nun eine halbe
Stunde oder so, wie die Prüfung geht und, was, eine Viertelstunde, okay.
Ich habe also maximal eine halbe Stunde, sagen wir so, eventuell noch weniger und da kann
ich jetzt nicht fünf Minuten für Beweis der Folgenversion, das kann ich schon, aber das
wäre nicht sehr sinnvoll, um wirklich das abzutesten.
Gut, kurze Frage, wie sieht dann die entsprechende, wie sieht dann die entsprechende eckig kleiner
Gleichversion aus?
Die hatten wir dann irgendwann später gehabt.
Am nächsten haben wir noch, was ist eine Hilbert-Basis?
Die könnte man also wissen, Endlichkeit, Eindeutigkeit, also die ist natürlich nicht
eindeutig, aber halt für spitze, rationale, polymetrische Kegel ist auch nicht eindeutig,
aber es gibt eine minimale, Influsionsminimale, die ist ein, wie sieht die aus?
Mit der Hilbert-Basis hatten wir dann die Lösung linearer, diophantischer Ungleichungssysteme,
das hatte so was, man erinnere sich an ganzzeitigen Lösungen in dem Polyeder, sind gleich, dafür
existierten Politoren, die darin, plus die Gitterpunkte in den Kegel, haben sich so schreiben
lassen, ja man erinnert sich noch an das Bild, das wir im Polyeder hatten, das schrieben
als Vereinigung von vier Kegeln und in den Kegeln haben wir die Hilbert-Basis, die alle
Gitterpunkte aufschmacken.
Das ist das Bild, dort können wir nur noch gehen zu linearen, diophantischen Gleichungssystemen,
also A mal Z gleich B und Z aus Z hoch N, das hatte was mit der Hermit-Normalform zu tun,
da kriegen wir eine spezielle Lösung raus, plus eine Gitterbasis für AZ gleich B, AZ
gleich B.
Dann haben wir die Grave-up-Basen, über die könnten wir wissen, Definition, zwei, drei
Presenters
Zugänglich über
Offener Zugang
Dauer
00:25:15 Min
Aufnahmedatum
2015-07-31
Hochgeladen am
2015-08-07 11:57:37
Sprache
de-DE