So
ich beginne etwas früher
aber die Zeiten mit den Bahnfahrten und so weiter drängen etwas und ich lade Sie ein kurz zum Tagungsrückblick.
Ich mache wirklich einen kurzen Tagungsrückblick über diese
wie ich finde und für mich nehme ich es mal vorweg
äußerst gelungene Gesamtkomposition dieser zwei Tage.
Es ging um Kinder- und Menschenrechtsbildung.
Wir haben uns intensiv in den verschiedenen Formaten damit auseinandergesetzt und das noch dazu am Tag der Kinderrechte gestern.
Es begann mit der warmherzigen Begrüßung von Manfred Pirna, der uns in den Ort hier eingeführt hat, in der Stadt der Kinderrechte und uns auch die Geschichte dieses Ortes nahegebracht hat, die Villa St.
Paul.
Bärbel Kopp
die Brodekanin
hat dann ergänzt
dass unser Thema ja eingebettet ist in den Themen-Gluster
Exzellenz-Gluster der FAU und Transforming Human Rights und dass es um ein Engagement für eine bessere und gerechtere Welt geht.
Und dann gab es die fulminante Auftaktvorlesung von Manfred Pirna zum Thema Kinderrechte und Menschenrechtsbildung als Chance und Herausforderungen für evangelische Schulen.
Seine erste These in unserer heutigen konfliktreichen
gesellschafts- und krisengeschüttelten Welt ist Werte orientiere und Persönlichkeit stärkende.
Schulische Bildung, die aktuelle Probleme aufgereicht, mehr denn je gefragt.
Evangelische Schulen haben hier aktuell ein besonderes Potenzial.
Die zweite These
warum evangelische Schulen sich damit beschäftigen sollen mit unserem Thema
evangelische Bildung und kinderrechtsorientierte Bildung konvergieren in dem Ziel einer ich stärkenden und sozial ausgerichteten Persönlichkeitsbildung.
Die dritte Das Bildungsziel der öffentlichen weltweiten Mitverantwortung kann in evangelischen Schulen am besten unter Einbeziehung der internationalen Kinder- und Menschenrechte verfolgt werden.
Und viertens
Kinderrechte und Menschenrechtsbildung an evangelischen Schulen stärken das Schulprofil und helfen es weiter zu entwickeln.
Das nur Mini-Essenzen aus dem großartigen Vortrag.
Dann hat Sabine Ullrich die Einführung übernommen für die Wettbewerbsbeiträge der Preisträgerschulen und hat sehr schön nochmal die Wertschätzung auch der Einsendungen allgemein aufgeführt und gezeigt
dass an dem Tag der Kinderrechte es großartig ist
diesen Preis
den neunten Babaschadeberg-Preis zu übergeben.
Und die vier ausgewählten Schulen haben dann
ich habe eine andere Reihenfolge gewählt
aber das war auch beliebig
haben dann ihre Schulen vorgestellt und in einer wunderbaren Weise zum Teil mit Schülerinnen und Schülern
zum Teil mit Dialog von Lehrkräften.
Zunächst die Wilhelm-Löhe-Schule in Nürnberg
die evangelisch kooperative Gesamtschule.
Sie erinnern sich
die Verankerung der Kinderrechte steht im Zentrum der Schule
dieses Gütesiegel mit Brief und Siegel war ja die Einsendung überschrieben an verschiedenen Stellen im Schulgebäude.
Sie markieren die Sichtbarmachung
die Bewusstseinsbildung
Orientierung und Struktur
Reflexion und Weiterbildung.
Dann der Kinderrechtetag und der Präventionsausschuss und die Umsetzung der Kinderrechte als Ausdruck gelebter Glaubens- und theologischer Überzeugung.
Das Sonderpädagogische Förderzentrum in St. Laurentius, Neuen-Dettelsau.
Die Schwerpunkte da waren Schülermitverantwortung deutlich bei allen Wahlen
die Schulversammlung würdigt positives Verhalten
Beteiligung bei Gestaltung des Schulhofs und des Schulfestes
Presenters
Zugänglich über
Offener Zugang
Dauer
00:13:06 Min
Aufnahmedatum
2025-11-27
Hochgeladen am
2025-11-28 11:50:17
Sprache
de-DE