So, guten Morgen meine Damen und Herren, hallo und herzlich willkommen zu BDL 1.

Schön, dass ihr alle da seid, trotz des schlechten Wetters.

Ich darf Sie noch mal begrüßen, keine Angst, Herr Gerhard hat sich zugeschossen,

er hat bestimmt angekündigt, dass ich jetzt den zweiten Teil veranstaltet werde.

Einen von Ihnen habe ich ja schon gesehen und habe die Begrüßung für euch gemacht mit Ihnen,

also hallo von meiner Seite, herzlich willkommen am Wiense Flut,

an der WDR lang und ich bin, wer sich schon immer da unten auf der Folie versteckt.

Im Gerschen ist meine Arbeit und ich werde den zweiten Teil der Veranstaltung mit Ihnen machen.

Der Herr Gilbert hat aufgehört, so haben Sie mir zumindest gesagt, im Bereich Distributionspolitik,

nur an der Stelle werde ich auch noch mal einsetzen,

einfach will ich zu Beginn das Ganze nochmal aus meinem Blick winken,

weil ich das nicht so anders empfinde als der Herr Gilbert,

aber ich glaube, das ist nicht schlecht, man hat so ein bisschen einen weichen Übergang zu den Ürheiten,

die ich damit mitmachen werde.

Das nächste Mal könnt ihr den Herr Gilbert sehen, das ist wahrscheinlich ein Krankenkriegszeichn,

aber das wird nicht prüfen, also vermutlich Herr Gilbert das nächste Mal hier überhaupt nicht,

wenn wir Klausur schreiben, das ist dann fast am Ende des Semesters.

Bis dahin haben wir vor, also wir werden das Marketing zu Ende machen,

vor allem in den Bereichen Kreispolitik, also Konditionenpolitik, haben wir das genannt hier in Kapitel 3,5,

also ein bisschen ein Steckenpferd, das finde ich richtig spannend,

was ist der geeignete Preis für ein Produkt, was sind die Bereiche für Produkte zu zahlen,

gerade jetzt in der Vorbereitungszeit, die können sich das im Geschäft nur wieder beobachten,

also die Preise sind ein ganz ganz wesentlicher Bereich für Marketing,

wie gesagt, ich finde das sehr sehr spannend und nicht zuletzt natürlich auch die Kommunikationspolitik,

also das was Sie alle sich vorher über Marketing vorgestellt haben,

die Werbung, die klassische Sponsor-Ring, alles wo das Unternehmen mit Ihnen kommuniziert,

haben wir bisher auch gar nicht besprochen, also so eigentlich das typische Marketingverständnis

von den unbedarften Zuhörern beschränkt sich meistens auch die Kommunikationspolitik,

also das ist das was wir in den nächsten Wochen machen werden,

und dann wird es etwas technischer, Materialwirtschaft, Konduktion,

da schauen wir uns mal alle Industrieunternehmen an, also produzierende Unternehmen,

was die tun können, wie die organisiert sind, um letztendlich ihre Produktion möglichst effizient zu gestalten.

Das ist ein Bereich, wo wir liegen, da ist es ganz gut, wenn Sie sich für Autos interessieren,

weil da machen wir sehr sehr viele Beispiele aus der Autobranche,

einfach weil die Branche sehr passt darauf,

dass es eine der wichtigsten produzierenden Industrien in Deutschland, die wir haben,

auch weltweit eine der wichtigsten produzierenden Industrien,

und daher haben wir hier in dem Bereich sehr sehr häufig auf die Autobranche zurückgreifen,

ansonsten nicht das aus Vorwerfen, wir machen nur Autos, versuchen wir hier in dem Bereich,

im Marketing sind wir auch sehr bestimmt bisher hier,

wir versuchen relativ breit zu sein, oder auch Beispiele aus vielen anderen Branchen zu nehmen.

Ja, ansonsten, bevor wir richtig einsteigen, ist von der Seite eine Frage schon mal vorhanden.

Frage wünschen, anmelden, vielleicht ein wichtiger Punkt,

hat es bei jedem geklappt, das Campussystem, wir kriegen dann und dann mal wieder E-Mail,

aber mittlerweile glaube ich, ich muss das jetzt eingespielt haben.

Ja, jeder ist an Bord, das ist gut, soll es nur noch Probleme geben, ja, schreibt für uns,

also wie gesagt, der Gerhard hat es auch schon angekündigt, no Schreiere treffen wir rein,

also wir nehmen wirklich jeden mit, soll nicht alle Technik scheitern,

dass sie die Klausur irgendwie schreiben können, das wäre tragisch, tragisch.

Ja, ich will diese Abbildung erstmal nutzen, um sie nochmal ein bisschen auf die Spur zu bringen,