Guten Tag meine Damen und Herren, wir starten herzlich willkommen zur Vorlesung.
Darf Sie um Ihre geschätzte Aufmerksamkeit bitten. Schön, dass Sie da sind.
Wir treffen uns mit, was ja immer im Kollegenhaus und es bleibt auch so, bin ich gefragt worden.
Wir können zwar in den Audimax umziehen, aber wenn Sie Ihre Kursbeschreibung genau lesen,
dann sehen Sie, dass wir da montags immer sind. Also ab nächsten Montag sind wir wieder im Audimax
und es war auch ganz richtig, dass wir diesen Montag noch nicht da waren.
Da wurde nämlich noch geputzt, als wir Vorlesungen hatten.
Da wären wir auch gut aufgehoben gewesen, hätten die Hilfe gehabt.
Aber jetzt soll angeblich alles wieder funktionieren. War schon jemand im Audimax und es lief alles?
Alles okay? Gut. Also irgendwas an dem Computer noch nicht stimmen oder so, aber irgendwie wird das schon gehen.
Also ab Montag sind wir dann montags morgens wieder im Audimax.
Und Sie werden sehen, da haben wir deutlich mehr Platz. Zu viel Platz fast schon.
Aber wir brauchen den Hörsaal auch später im Semester noch für die Klausuren.
Das werden Sie sehen, da wird er dann kaum ausreichen.
Also kommen Sie ruhig nach vorne. Wenn Sie am Montag in den Hörsaal gehen und gehen Sie nicht ganz so weit nach hinten,
dann sehe ich Sie kaum noch. Also der Hörsaal ist noch nicht so gut, finde ich, weil man so weit weg ist.
Ja, meine Damen und Herren, bitte kommen Sie zur Ruhe. Ich habe noch zwei, drei Ankündigungen.
Also neben dem Audimax sind wir gefragt worden. Und wenn Sie den Newsletter gelesen haben,
ich hoffe, Sie haben sich da alle eingeschrieben, dann wissen Sie, dass die Anmeldung für die Prüfungen am 22. November losgeht.
Das bin ich auch gefragt worden vorhin nochmal. 22. November bis 10. November können Sie sich über meinen Campus anmelden.
Für Ihre Veranstaltung und dann eben automatisch auch für die Klausuren.
Dann haben wir das Skript weiter hochgeladen. Sie sehen, wir nähern uns ja so langsam heute dem Ende des Punktes 2.
Und wir haben jetzt gestern, vorgestern das Skriptum hochgeladen für den Punkt 3, für Marketing.
Das können Sie sich also dann auch herunterladen. Da werden wir dann in BELDE auch anfangen.
Last but not least haben wir einige Praktika-Anfragen. Also bei drei, vier Firmen, ob das Volkswagen ist,
eine Tochtergesellschaft von Danone oder andere, die Sie auf meiner Homepage finden.
Die riefen mich alle ganz verzweifelt an. Sie suchen dringend Praktikanten und Praktikantinnen.
Sag ich wann? Morgen. Sag ich immer schlecht, gerade in Zeiten des Bachelor, weil Sie ja vermutlich,
gerade wenn die Praktikanten suchen im Januar, Klausuren schreiben müssen. Deswegen sitzen Sie hier.
Aber ich gebe es trotzdem mal weiter. Vielleicht bewerben Sie sich trotzdem, wenn Sie Interesse haben
und überzeugen die Damen und Herren, dass es vielleicht auch mit Ihnen gut geht im Februar, März, wenn Sie Zeit haben.
Denn so ein Praktikum, das wissen Sie sicherlich, das schadet auf keinen Fall.
Das sollten Sie auf jeden Fall versuchen, irgendwie einzubauen in Ihr Studienprogramm,
wo Sie ja genügend Raum haben für solche Aktivitäten. Ja, ich weiß, kein guter Witz.
Ich erinnere mich immer noch zurück an meine Studienzeit.
Da durften Sie einfach mal sechs Monate Praktikum machen irgendwo. Hat kein Mensch für interessiert.
Das ist heute irgendwie schwieriger, ich weiß.
So, meine Damen und Herren, wir sind noch Fragen zu diesen organisatorischen Hinweisen, die ich beantworten kann.
Dann gehen wir inhaltlich weiter. Ich versuche, Sie nochmal einzufangen. Wo sind wir stehen geblieben?
Am Montag. Wir sind immer noch in unserem Thema 2.2 Typologie des Unternehmens.
Und wir hatten jetzt gesprochen über Internationalisierung. Da hatten wir angefangen zu sprechen.
Ich hatte so ein bisschen darüber referiert, dass es eine sehr lebhafte Diskussion darüber gibt, warum Unternehmen eigentlich internationalisieren.
Und ähnlich wie bei unserer Diskussion über M&A-Aktivitäten gibt es typischerweise mehrere Ziele, die da parallel verfolgt werden.
Mehrere Motive für solche Aktivitäten. Das ist bei der Internationalisierung ähnlich.
Und Sie sehen hier auch so ein bisschen ähnliche Motive wie bei den Fusionen.
Oft geht es ja einher. Eine Internationalisierung und eine Fusion kann ja eine und die gleiche Aktivität sein.
Und deswegen verwundert es nicht, dass wir hier sehr häufig Motive haben, die vor allem absatzorientiert sind.
Das muss man wirklich auch in der kritischen Diskussion immer sich vor Augen führen.
Die kostenorientierten Motive, die oft in der Medienlandschaft so ein bisschen primär diskutiert werden,
weil die natürlich auch sehr stark die Menschen direkt betreffen, wenn es um Arbeitsplätze geht, ist politisch auch ein sehr interessantes und auch relevantes Thema.
Presenters
Zugänglich über
Offener Zugang
Dauer
01:26:39 Min
Aufnahmedatum
2010-11-17
Hochgeladen am
2020-01-14 09:25:22
Sprache
de-DE