Dieser Audiobeitrag wird von der Universität Erlangen-Nürnberg präsentiert.

Schön, dass Sie da sind. Wir starten in die Woche.

Ich bin wie immer gerne bereit, wenn Sie noch irgendwelche Fragen haben zur Vorlesung,

irgendwelche Natur dann nie zu beantworten.

In der Regel stellen Sie ja keine. Das liegt an diesem wunderschönen Hörsaal,

wo Sie 30 Meter weg sitzen und sich nie trauen würden, was zu fragen.

Wenige trauen sich hier nach vorne.

Hallo.

Deswegen komme ich Ihnen auch gerne näher.

Gut.

Ich hoffe, Sie haben sich alle anmelden können

in den letzten Wochen für die Klausur.

Ich habe es schon mal gesagt, ich wiederhole es nochmal.

Die Klausur ist Anfang Februar.

Ich werde auch nochmal in dieser Vorlesung hier

etwas über die Klausur sagen und die Art und Weise,

wie man sich vielleicht so ein bisschen darauf vorbereitet

und wie man dann an das Schreiben der Klausur auch rangeht.

Technisch, also ich kann Ihnen natürlich nicht sagen,

was dran kommt, aber ich kann Ihnen so ein paar

technische Tipps geben, wie man am besten eine Klausur schreibt.

Jetzt sind viele von Ihnen ja schon erfahren und werden sagen,

das weiß ich, aber ich kann Ihnen zumindest noch mal kurz sagen,

wie die Klausuren bei uns aussehen in der BWL.

Und ich hatte angedeutet, dass wir sehr, sehr, sehr viele

Anmeldungen haben für die Klausur, also viel mehr als hier sitzen werden

oder jetzt sitzen und wir werden dann an dem Tag sehen müssen,

ob das reicht hier im Audimax. Es wird dann sehr kuschelig werden.

Und wir werden Sie dann auch nach bestimmten Strukturen setzen.

Also das werden Sie dann aber sehen.

Dann fangen wir mal an. Wo sind wir stehen geblieben?

Wir sind ja immer noch hier in der BWL. Das läuft jetzt in diesem Kino.

Und haben angefangen hier über den Marketing-Mix zu sprechen.

Wir haben gesprochen über Marktforschung, über Produktpolitik,

über Distributionspolitik hatten wir gesprochen.

Und wir haben jetzt auch gesprochen über die Konditionenpolitik.

Und da sind wir mitten in Rinnen.

Wir haben darüber gesprochen, dass Rabatte eine große Rolle spielen.

Wir haben darüber gesprochen, dass Lieferbedingungen eine große Rolle spielen.

Wir hatten dann gesprochen über die Preispolitik,

die eine ganz, ganz wichtige Rolle spielt im Rahmen des Marketing.

Wir hatten da schon sehr, sehr viel zu gesagt.

Sie finden bei vielen Unternehmen auch eigene Preisabteilungen,

die nur das Pricing machen.

Das kommt natürlich so ein bisschen darauf an, was für Produkte sie verkaufen.

Aber wenn Sie überlegen, dass Sie Automobilhersteller mit Hunderten von Modellen haben

oder Markenartikel hersteller wie ein Unilever, Kraft, Procter und Gamble,

Hunderte, wenn nicht Tausende Produkte im Sortiment haben,

dann müssen Sie die Preise hier aufeinander abstimmen.

Sie müssen die Preise überhaupt erst einmal erarbeiten.