Hallo und willkommen, danke fürs Kommen, zur der letzten Vorlesung oder Campus-Treffen in diesem

Jahr. Wir haben dieses Mal ein zweiteiliges Programm. Erstmal werde ich den langweiligen

Teil machen, in Anführungszeichen, etwas noch über den Betrieb von den

Web-Services, die in diesem Jahr erzählen, was war dort relevant bzw. was kommt auf und zu.

Da werde ich nicht allzu viele Folien drauf verschwenden. Und dann gibt es

einen Vorlesungsteil, wo ich was darüber erzähle, wie man Schnee macht.

Gut, nun ein Hinweis, dieser Vortrag wird wie üblich aufgezeichnet, also man kann den

später noch mal nachschauen. Also wenn man dann die Beweise gegen mich, gegenüber

der Unileitung oder gegen anderen Abteilungsleiterinnen und Leitern dann

vorweisen will, dann ist das alles dabei. Und ja, wer nicht in den Kameras

auftauchen soll, muss hier vorne da nicht sitzen. Gut, Status vorab, was war in

diesem Jahr Highlight? Die Websites, da haben wir eine weitere

Steigung der Webauftritte, das ist ein bisschen abgeflacht in den letzten

Monaten. Wir haben an der Universität im Moment 1312 Webauftritte,

die aktiv sind, 16 mehr als im vergangenen Jahr.

Das ist eigentlich ganz gut für eine Universität von unserer Größe, andere

haben da nicht so viel und da können wir auch irgendwo stolz darauf sein, wie

viele Informationen wir verbreiten. Webspace-Angebote, also unser klassisches

altes Angebot, wo man ein normales Hosting-Paket bekommt. Da haben wir 500

Webauftritte noch drauf, das sind 40 weniger. Die meisten sind in den letzten

Jahr auf das CMS-Angebot übergestiegen, insgesamt 105 Webauftritte, die auf das

CMS-Angebot gewechselt sind. Bei den selbstgerüsteten Servern und

Webauftritten, also die nicht ein Angebot vom Rechenzentrum nutzen, hat es auch einen

starken Einbruch gegeben. Offensichtlich sind die auch bei uns auf das CMS-Angebot

gewechselt, jedenfalls ein großer Teil davon.

Insgesamt ist WordPress als Content-Management-System an der Uni sehr

weit verbreitet, 721 Webauftritte nutzen das inzwischen und nur 591 davon sind halt

bei uns. Gut, was gab es in diesem Jahr? Wir hatten Ende des Sommers den V-Refresh,

da wurde das Unidesign bei der Startseite der Universität noch ein bisschen

angepasst bzw. erneuert. Man hat die große Bühne hier oben ein bisschen

geändert, man hat hier die ganzen Quicklinks zu den Fakultäten und

anderen Sachen rausgenommen und stattdessen hat man halt großes Sliderbild

genommen und der Rest vom Content ist halt nach unten gewandert, darüber hat

man dann halt noch Inhalte gemacht. Das hat man auf der Startseite so gemacht,

ebenso hat man die Navigation oben noch ein bisschen geändert vorher und bei den

normalen Webseiten ist es noch immer so, wenn man da mit der Maus drüber haffert,

dann geht das aus und man sieht hier nur links was, also nur wenig Menüpunkte.

Bei der Uni-Seite haben wir jetzt eine Option, dass man dort ganz viele Punkte

sieht, eben damit dieser Wegfall mit der Bühne dann kompensiert ist.

Außerdem ist dieses Menü nur auf besonderen Wunsch einer einzelnen

Person nur über Klick erreichbar. Auch bei den Unterseiten hat sich

einiges getan, die sind sehr viel aufgeräumter geworden, sehr schöner

geworden, haben eine klare Bildsprache, also das ist da wirklich gelungen, über

die Startseite kann man diskutieren. Da gilt der Dank vor allem der

Abteilung M, die das gemacht hat und dort die Webredaktion unter der Luisa Gärlitz,

die hier vorne sitzt. Also wer das gut findet, da ist sie, die das gemacht hat.

Ja, was haben wir sonst gemacht? Wir haben ein Plug-in bereitgestellt, um diesen

ganzen rechtlichen Wirrwarr von Datenschutz, Grundverordnung, von den

Impressumsrecht und neuerdings auch der Barrierefreiheitsverordnung herzuwerden.

Man kann niemand jetzt abverlangen, ein Grundpraktikum oder eine