Mein Name ist Wilt-Linda Götz-Neuenhofer, Fakultätsfrauenbeauftragte für die Naturwissenschaftliche Fakultät.

Mein Name ist Jürgen Schatz, IKAN der Naturwissenschaftlichen Fakultät.

Andreas-Paul Fröber, IKAN der Technischen Fakultät.

Ich freue mich zusammen mit Frau Kappes, die Frauenbeauftragte der Technischen Fakultät,

dass wir diesen Preis in Empfang nehmen können.

Der ist uns ermöglicht, bei dem Thema Frauenförderung weiter vorzuschreiten.

Diversität auf unterschiedlichsten Ebenen.

Vielen herzlichen Dank.

Unser Projekt MACHMIND – Science Made by Women.

Dieser zweite Teil des Projekttitels soll implizieren, wir möchten über ein Role Model arbeiten.

Das heißt Vorbildfunktion von Frauen, die bereits erfolgreich in der Wissenschaft tätig sind,

sollen andere junge Schülerinnen begeistern für das Thema, für das Fach.

Die einfach auch nach außen demonstrieren, es ist Platz für Frauen, es ist Platz für Diversität.

Das gute Vorbild ist immer das, was am besten für eine Situation wirbt.

Man sollte also schon in den Schulen vermitteln, dass Technik, Naturwissenschaften

auch durchaus von Schülerinnen bewältigt werden können, dass das attraktive Fächer sind.

Es ist soziokulturell Arbeit zu leisten, im Umfeld einfach von potenziellen Studentinnen und Studierenden.

Diese Fragestellung wissenschaftliche Karriere oder Karriere in einem Beruf in der Natur und Ingenieurwissenschaften

wird oft in dem Zusammenhang mit der zukünftigen Familienplanung auch gesetzt.

Also unsere Erfahrung ist, dass das ein Thema ist, was auch schon ganz junge Schülerinnen oder Studentinnen beschäftigt.

Wenn möglich, möchten wir diese Maßnahme dann auch längerfristig an der FAU etablieren,

um die Schülerinnen und Schüler in eine gendergerechte FAU hineinzuführen.

Man kann sagen, wir sind hier auf einem guten Weg und danke der Verleihung des Witternd-Statzel-Preises,

wo wir diesem Ziel einmal mehr entgegenkommen können.

Ich wünsche mir, dass jede Form der Diversität an unserer Universität gelebt wird

und wir ein Heim für Studentinnen und Studenten und für jede andere Form von Diversität sein können.

Das wäre das ultimative Ziel – offen für alles.