Das ist mein Zeitleben fürs Fundstück der Woche.
Gestern habe ich euch das Video gezeigt von dem Asimodo, wobei ich sagen muss, ich habe
einen riesen Respekt vor dem Ding und bei diesen Freiheitsgaben, dass das überhaupt
laufen kann.
Der Grund dafür, dass die Firma Honda mit so etwas an so etwas arbeitet, ist ein gesellschaftliches
Problem, das wir hier auch haben, die überalternde Gesellschaft und die haben ein Robotergedacht
entworfen, um Erfahrungen zu haben mit Servenrobotern.
Heute kommt sozusagen die deutsche Antwort darauf, nicht ganz ernst gemeint.
Vielleicht zu nehmen bei, während es läuft, das ist auch ein Serviceroboter, natürlich
ein Industriemodell, nicht ganz so elegant.
Die Leute, die das gemacht haben, programmiert haben, das kann man von hinten nur schlecht
sehen und verstehen zumindest was von dir, weil sie einen Unerdnlweizen dafür verwenden.
Die Grund 습INS don cake.
Ja, das war's.
Gut.
Ja, wie gesagt, willkommen und nochmal ganz kurz Entschuldigung, dass ihr hier mit uns verbreitet habt mit den technischen Problemen.
Wir haben ein bisschen neue Techniken und ein bisschen alte und ein bisschen alles Hinkaufhaut.
Entschuldigung.
Ja?
Ich habe mal die Frage, und zwar kann es sein, dass der Server gerade down ist?
Also wo man sich anmelden kann hier? Für die Jugendgut.
Also die Frage ignoriere ich jetzt nicht einmal.
Wenn Sie sich zum Server anmelden wollen, dann machen Sie das bitte außerhalb der Vorlesungen und lassen Sie mich jetzt die Vorlesungen halten.
Also, nochmal, was wir heute anfangen wollen, ist, dass wir anhand von Java Programmiertechniken erlernen wollen.
Und da stellen wir uns jetzt einmal, ich mache mal den Tachelschaler an, damit man das auch in einem anderen sieht, vor, dass wir die Aufgabe hätten,
ich will eine Funktion berechnen und zeichnen, und das heißt y ist gleich 5 mal x plus Pi.
Und das x soll in 0,1 Schritten von 1 bis 5 dargestellt werden und dann genommen werden, dann soll das y berechnet werden und dann wollen wir das zeichnen.
Jetzt überlegen wir uns und dann sagt der Lehrer, der den Schülern oder den Studenten gesagt hat, ja, also das ist so eine schwierige Aufgabe,
da machst du die Berechnung und du machst das Zeichnen. Was brauchen wir denn jetzt?
Und ja, wir wollen, dann kommt man natürlich sofort auf die Idee, diese 51 Pärde da aufzurechnen, aber 41 ist ein wenig viel,
das könnte man mit dem Rechner machen, das könnte man mit dem Programm schalten. Was haben wir denn da, was wir brauchen an Einheiten, an Sachen, um so ein Programm zu schalten?
Wir haben erst einmal solche Sachen wie dieses x, das sind Variable, das sind Daten. Und dieses x, das durchläuft einen gewissen Gewehrbereich,
das heißt wir müssen das italieren, wir brauchen eine Kontrollstruktur, die sagt, nimm den Wert 1, weise ihn der Variablen zu,
dann nimm den Wert 1,1, weise ihn der Variablen zu und so weiter fort. Dann machst du Operationen, wir müssen auf den Daten Operationen zulassen.
Zum Beispiel nimm das Literal 5, die Zahl 5, multipliziere die mit dem x. Wir werden da aber, Moment einmal, wenn das x ist 1,1, ist das eine rationale Zahl.
Und wenn das 5 ein integer ist, dann können wir das einfach so vermischen, so wie wir es von der Schule gelernt haben.
Und dann haben wir, also wir haben die Variablen, wir haben die Literale und wir haben die Konstanten. Das b sollte, zumindest für den laufenden Programm sich nicht erinnern,
das ist eine Konstante. Und dann weisen wir das dem Wert y zu. Und, ja, da kommt ja jedes Mal, wenn das Ding einmal durchläuft, kommt ein b draus.
Wir haben aber gesagt, der eine soll es berechnen und der andere soll es zeichnen. Das heißt, wenn wir das wirklich getrennt hintereinander ausführen,
dann brauchen wir sowas wie ein Unterprogramm, eine Methode, würde es bei uns heißen, um diese Werte zu berechnen.
Und, ja, dann könnte man sagen, naja, gut, wir nehmen y1, y2, y3 bis y41 auch ein bisschen dumm. Wir brauchen also über diese Variablen hinaus größere Strukturen.
Zum Beispiel ein Vektor, ja, ein Feld von Variablen, wo wir sagen, das erste Element, das soll ginken, y für x gleich eins, zwei, eins, eins, eins, und so weiter und so fort.
Das heißt, alles das, was wir jetzt brauchen, ist, wir müssen jetzt eine, wir müssen jetzt also hergehen, wir müssen ein Programm schreiben.
In dem Programm müssen wir sagen, du pass mal auf, Lieberechner, ich brauche jetzt erstmal Platz für eine Datenstruktur.
Das ist ein Feld von rationalen Zahlen. Dann brauche ich einen Bereich für einen Literal, ich brauche einen für eine Konstante und so weiter.
Und dann machen wir die folgenden Techniken iteriert und legen das in dieser Datenstruktur ab und tippen die aus.
So, wie würde ich es zeigen, das machen wir das nächste Mal. Diese Aufgaben, was brauchen wir da jetzt dazu?
Ja, ich habe gestern schon gesagt, die Sprache, die wir benutzen, um das mit dem Rechner zu kommunizieren, die muss sehr strikt sein.
Und das ist die Programmiersprache Java in unserem Beispiel, wo wir jetzt den Benutzer zwingen, sie ganz strikt an diese Sprachkonstrukte zu halten, damit er diese Sachen machen kann.
Und es wird so sein, und die genaue Erfolge des Lernendenübungen, die wird so sein, dass wir erst einmal eine Datei erstellen.
Presenters
Zugänglich über
Offener Zugang
Dauer
00:35:48 Min
Aufnahmedatum
2011-05-04
Hochgeladen am
2018-05-07 14:42:45
Sprache
de-DE
Einführung in UNIX/Linux Einführung in die Programmierung mit Java Grundlagen der Rechnerarchitektur Programmiersprachen: von der Maschinensprache zur Objektorientierung Objektorientierte Programmierung Datenstrukturen und Algorithmen: Suchen und Sortieren, Listen, Keller, Bäume Internet, Verteilte Systeme