dass wir jetzt eventuell den moment vor die vorlesung anfangen könnten ist das in ordnung
sehr gut ja um das vierte nach ich dachte wir fangen irgendwann eventuell noch mal an kriegen
wir hin ok hallo ich bin es wieder ich habe mich eine weite lang nicht gesehen aber kohlhase hat
heute besseres zu tun also darf ich die vorlesung halten freue ich mich immer drüber
genuinely wir sind auch mehr leute als im tutorium das ist auch immer eine gute
immer eine gute voraussetzung und auch bei mir wie bei kohlhase immer das
gleiche spiel wenn ihr irgendwelche fragen zwischendurch hat bitte brüllt
laut und aufmerksamkeit heißend loben bis ich es bemerke wir haben den kubus für
den grund und wie gesagt ich würde viel lieber euch was beibringen als durch
alle meine folien durchkommen weil es gibt ein ende der folien wir könnten
dahin kommen theoretisch wir schauen ok letztes mal habt ihr schon ein bisschen
über das web gesprochen ich meine das ist natürlich in diesen tagen relevant
wie nie und als allererstes ist da hier so eine wunderschöne folie wo uns gesagt
wird was eine web application ist das ist ein programm wie er sie auch schon
geschrieben hat dass auf einem webserver läuft und dann wurden ein paar beispiel
dafür genannt als ob ihr eigentlich wüsstet was webseiten sind und was
eventuell berühmte webseiten sind hier zum beispiel ebay seine webseite wusste
dir das ganz große nummer ja normalerweise wird das in html ausgehandelt
es gibt alternativen zu aber niemand benutzt diese alternativen eigentlich
ist es immer html und dann sind wir auch schon beim world web und zwar können wir
uns angucken also das internet ist ein großes
netzwerk von computern die irgendwie miteinander verbunden sind wie genau
muss uns für diese vorlesung nicht interessieren aber sie können
miteinander reden und das world web im gegensatz zum internet ist nicht das
netzwerk von computern die verbunden sind sondern die webseiten die auf
diesem netzwerk angezeigt werden können unterwohnen das war web
information space sagte hier ist auch ein ganz schönes wort also das heißt
dass es sind nicht notwendigerweise nur web pages könnten auch datenbanken sein
alles mögliche und es wächst gigantisch als ich noch zur schule gegangen bin
grundschule in diesem fall war es vielleicht 21 terabyte groß ein paar
jahre später als ich in der mittelschule war war schon fast 170 terabyte groß
und 2010 als ich das studium angefangen habe wer weiß und seitdem wurden diese
folien scheinbar nicht mehr geupdatet aber ich meine welchen sinn hätte das
auch es ist gigantisch es gibt unmengen von
informationen die in diesem netz drin stecken und wir müssen uns irgendwie ein
bisschen darüber unterhalten wie das ganze irgendwie zueinander passt was
hier passiert und was was da abgeht genau ich glaube die genauen
definitionen von web page einer website und einem hyperlink muss sich nicht
noch mal genau wieder runter rattern ein es ist eigentlich recht offensichtlich
was eventuell interessant ist ist ein hypertext das ist natürlich ein text
der hyper verlinkt ist und hyperlink ist einfach ja es ist einfach nur ein link
da genau in this sense the world web ist ein multimedia hypertext das heißt wir
haben bilder wir haben datenbanken musik da wir haben musik videos wir haben
musiktateien alles das ist miteinander verlinkt und das ist das was diesen
hypertext ergibt es ist nicht nur ein einfacher text sondern auch ein text
der zu anderen texten verlinkt und in sich miteinander verlinkt deswegen
hypertext genau addressing wenn man jetzt ein gigantisches netzwerk hat mit einer
gigantischen menge von informationen und man nicht hoffnungslos darin verlieren
sich verlieren möchte ist es natürlich wichtig dass man darüber reden kann
wo bestimmte informationen sitzen wo wurden denn zum beispiel alle
Presenters
Zugänglich über
Offener Zugang
Dauer
01:19:42 Min
Aufnahmedatum
2019-01-24
Hochgeladen am
2019-01-26 09:58:00
Sprache
de-DE
Die Zielvorgabe dieser Vorlesung ist es, Studenten einen Überberblick über die informatischen Werkzeuge für die Geistes- und Sozialwissenschaften zu geben, sowie intuitiv ihre Arbeitsweisen und Prinzipien zu erklären. Studenten sollen für die aufkommenden „Digitalen Geistesund Sozialwissenschaften“ ermächtigt werden. Im Gegensatz zu normalen Informatikvorlesungen, die primär die mathematischen Grundlagen und Berechnungskonzepte einführen, die langfristig notwendig sind, die Informatik voll zu verstehen, wollen wir in dieser Vorlesung Methoden und Werkzeuge einführen, die kurzfristig – am besten unmittelbar – nützlich werden und so zu motivierenden Erfolgserlebnissen führen. Damit wollen wir den „Programmierschock“ (das Gehirn hört auf zu arbeiten sobald von Programmen die Rede ist) verhindern, der so häufig bei Geistes- und Sozialwissenschaftlern auftritt.