ULSK
Also, was wollen wir zeigen? Also zeigen, dass das mit den Spielen, das wir uns ausgedacht haben, korrekt ist.
Das war ja nicht eigentlich die Definition von Erfülltheit in NSW Müller-Ruhe mit Fixpunkten,
sondern die hatten wir ja unabhängig über Kostatarsky und Fixpunktsatz definiert.
Wir wissen, dass das dann tatsächlich korrekt ist. Also, er hat zwei Teile, ich weiß nicht, ob es hier zwei Füchte von Fixpunkten gibt.
Also, stellen wir uns einmal vor, wir hätten so eine kleine Fixpunkte-Defination, also x gleich min Phi.
Und dann gibt es, wenn ich ein Transitionssystem T habe und ein Zustand x dann, ist das halt fix die Notation in der Bereich, die ich glaube, ne?
Also, so ein Ding erfüllt, aber jetzt muss ich nichts sagen.
Also, z, also z jetzt in der Formel ist dieses definierte x vielleicht noch irgendwie verwendet.
Genau, dann wenn unser Spieler D, D wie Defends oder Defender von der Spielposition x, м worked, ich schрыt die Spielposition jetzt noch in das自己 der Broker unleash.
Wenn die Fähmler von der Spielposition x,x ausgewinnt,
natürlich gemäß der Spielregel, der zu dem Röge eher unendliche Spiele verliesst.
Analyse mit der anderen Spielregel.
Die vier unterschiedliche Bereiche sind jetzt in der Hand.
Wir sehen hier zwei Äquivalenzen, macht vier Implikationen und jede Bereichstrategie ist ein bisschen anders.
Jetzt fühlen wir uns vorab gerade, das ist die leichteste.
Ich habe A von links nach rechts geschossen.
A von links nach rechts, B gewinnt.
B von links nach rechts, das ist auch meine Ansicht nach die richtige Antwort.
Das ist eine Gewichtstategie, die wir definieren und wir müssen uns keine Sorgen darum machen, wie lange das Spiel dauert.
Wir müssen also eine Gewinnstrategie für D angeben.
Wir können da diese Pattern folgen, wir geben eine Invariante an, die es gibt.
Wir erfüllen mehr als die Invariante.
Ich vergesse jetzt mal, dass wir die Z-Ding schon mal verwendet haben.
Wenn ich in einer Position x,z bin im Spiel, gilt T,x erfüllt z.
Wir müssen von einer Invariante immer zwei Dinge zeigen.
Erstens ist sie durchhaltbar, zweitens ist sie reich.
Jetzt muss man zeigen, dass wir diese Invariante durchsetzen können.
Für alle x,z drängt man auf Induktionen.
Wir haben viele Induktive Fälle, weil wir uns diese Negationsnormatform gegeben hatten.
Der erste Fall wäre z.B. z.B. true.
Jetzt müssen wir schauen, dass das Spiel durchsetzbar ist.
Natürlich über Lande, die wir schon gewonnen haben, aber auch zu viel.
Z.B. z.B. true.
Das Spiel ist zu Ende, insofern gibt es keine Invariante mehr durchzusetzen.
Und D hat gewonnen.
Das Spiel ist nützlich bei Force.
Das Spiel sollte in dem Moment schon gelb in der Force gefüllt sein.
Wir werden jetzt in einer Position, z.B. z.B. z.B. 2.
Wer ist dran?
Wer bei uns ist, der heißt der Attacker.
Z.B. z.B. true.
Z.B. z.B. true.
Z.B. z.B. true.
Z.B. z.B. true.
Z.B. z.B. true.
Und dasjenige, die eh spielt, ist die Karte.
So, Box Archie, der ist da.
Der Attacker ist dran, was kann er tun?
Wir werden jetzt in Nachfolge-Zustand.
Presenters
Zugänglich über
Offener Zugang
Dauer
01:27:56 Min
Aufnahmedatum
2015-07-17
Hochgeladen am
2019-04-23 13:54:28
Sprache
de-DE
- Beschriftete Transitionssysteme
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Prozessalgebren
-
Starke und schwache Bisimulation
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Hennessy-Milner-Logik
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Modaler mu-Kalkül
Lernziele und Kompetenzen:
Fachkompetenz Wissen Die Studierenden geben elementare Definitionen und Fakten zu reaktiven Systemen wieder. Verstehen Die Studierenden
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erläutern semantische Grundbegriffe, insbesondere Systemtypen und Systemäquivalenzen, und identifizieren ihre wesentlichen Eigenschaften
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erläutern die Syntax und Semantik von Logiken und Prozesskalkülen
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fassen wesentliche Metaeigenschaften von Logiken und Prozesskalkülen zusammen.
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übersetzen Prozessalgebraische Terme in ihre denotationelle und operationelle Semantik
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prüfen Systeme auf verschiedene Formen von Bsimilarität
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prüfen Erfüllheit modaler Fixpunktformeln in gegebenen Systemen
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implementieren nebenläufige Probleme in Prozessalgebren
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spezifizieren das Verhalten nebenläufiger Prozesse im modalen mu-Kalkül.
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leiten einfache Meta-Eigenschaften von Kalkülen her
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wählen für die Läsung gegebener nebenläufiger Probleme geeignete Formalismen aus
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vergleichen prozessalgebraische und logische Kalküle hinsichtlich Ausdrucksmächtigkeit und Berechenbarkeitseigenschaften
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hinterfragen die Eignung eines Kalküls zur Lösung einer gegebenen Problemstellung
Literatur:
- Robin Milner, Communication and Concurrency, Prentice-Hall, 1989
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Julian Bradfield and Colin Stirling, Modal mu-calculi. In: Patrick Blackburn, Johan van Benthem and Frank Wolter (eds.), The Handbook of Modal Logic, pp. 721-756. Elsevier, 2006.
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Jan Bergstra, Alban Ponse and Scott Smolka (eds.), Handbook of Process Algebra, Elsevier, 2006.