27 - Komplexität von Algorithmen [ID:10720]
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Die

CHREADE

HTW

р廣iona ist die ganze funkisierte Titleese Szene aus dem

behavioristenogersaw das hier in den

Lで spoke small

Gut, ja, also wie gesagt.

Wie gesagt, bei RLC handelt es sich um einen Fragment der Webontology Language

abgekürzt AOL,

das ist also ein W3C Standard, das ist also nicht äh,

ich meine das ist schon ein,

ein Begriff, der in den Hirnen irgendwelcher abgedrehter Logiker gewachsen ist,

aber es ist eben mittlerweile ein ernsthafter Industriestandard.

filter und

Ah,

ja,

was ist dann eigentlich an Wet Max-C utvecklingen

oder?

Eine Grundversion, wo sehr wenig drin ist.

Ich muss gestehen, was a und l heißen, weiss ich gerade nicht mehr.

c heißt, dass man Negation an beliebigen Stellen

in der Formel verwenden kann.

Die Beschreibungslogikunuziert leider darauf

Weil die действительноRexush civi teils ruins gestalger loneliness.

시작이랑 있답니다.

Pr combines.

Castles und

Willersund firewall also

Bottom, für Physon.

Как sie geschieht sind irgendwelche Atom rationalen Konzepte stitch- Object-Writingài.

Negation.

Also wie gesagt, der Neverthelessure agencies�ає, in der Formel…

…阻 mehr als Home.

Das Ur!* axe extra!

QBF. Man darf aber das nicht verwechseln. Dieses R hier ist keine Formel selbst. Isn QBF stand

hier ein X was also eine propositionale Variable war, die ich anschließend in Formeln selber

wieder verwenden konnte. Dies R hier hat eine grundsätzlich andere Natur. Dieses R, es werden

die diese Konzepte im Prinzip LA diferente Prädicate bezeichnen. Das ist also eine Eigenschaft,

Estat, die was haben kann oder nicht.

Ist dieses R eine Rolle,

was letztlich ein binäres Prädikat präsentiert,

also Verhältnisse zwischen Dingen,

Teilheit, Abstammung, solche Dinge.

So, also das hier ist

etwas, das nennt man natürlich nicht dann eine atomare Formel,

eine atomaris konzept das stammt aus einem variable namensvorrat nc also ich

kann praktisch in einer spezifikation festlegen welche namen atomarer konzepte

es gibt diese menge heißt n wie name und c wie konzept also dass die menge der

konzept names und entsprechend dass hier das ist eine rolle dann sich das und

die stammt ebenfalls aus einem gegebenen namensvorrat n die namen rv rose nicht

Teil einer Videoserie :

Zugänglich über

Offener Zugang

Dauer

01:25:07 Min

Aufnahmedatum

2013-07-19

Hochgeladen am

2019-04-22 16:09:25

Sprache

de-DE

  • Mathematische Hilfsmittel der Algorithmenanalyse: Abschätzung des asymptotischen Wachstums von Funktionen, Summationen, Anzahlen, divide-and-conquer-Rekursionen, etc.
  • Grundbegriffe der quantitativen Algorithmenanalyse: worst-case- und average-case-Analsyse, obere und untere Schranken, Algorithmen- und Problemkomplexität

  • Exemplarische Analysen von Sortieralgorithmen

  • Sortierkomplexität und Entropie

  • Quellcodierung und Datenkompression

  • Komplexität von arithmetischen Operationen und Problemen (Multiplikation, Primtest, Faktorisierung)

  • modulare Arithmetik und schnelle Fouriertransformation

  • Kryptographie und Komplexität

Lernziele und Kompetenzen:

Die Studierenden

  • erwerben fundierte Kenntnisse über die Grundbegriffe der quantitativen Algorithmenanalyse (Laufzeit) und die benötigten mathematischen Methoden

  • verstehen die Komplexität (Laufzeitverhalten) von Standardalgorithmen (z.B. Sortieren, arithmetische Algorithmen) und können deren praktische Bedeutung erklären

  • sind in der Lage, an einfachen, exemplarischen Algorithmen Analysen des worst-case-Verhaltens und des average-case-Verhaltens durchzuführen

  • können exemplarisch Algorithmenkomplexität und Problemkomplexität in Bezug setzen

  • können die Beziehungen zwischen Sortier- und Suchkomplexität und dem Entropiebegriff darstellen

  • erwerben Grundkenntnisse über algebraische Strukturen der Arithmetik und die Komplexität arithmetischer Operationen

  • können die Rolle von Komplexitätsaussagen für die Beurteilung der Sicherheit einfacher kryptografischer Protokoll darstellen

Literatur:

Graham, Knuth, Patashnik, Concrete Mathematics, Addison-Wesley, 1994.
Cormen, Leiserson, Rivest, Stein, Introduction to Algorithms, MIT-Press, 2001.
Heun, Grundlegende Algorithmen, Vieweg, 2001.

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