Dieser Audiobeitrag wird von der Universität Erlangen-Nürnberg präsentiert.

Hallo allerseits.

Wir sind mitten in Constraints-Satisfaction-Problemen.

Zum Recap.

Gibt es irgendwelche Fragen bezüglich KALAR?

Ja.

Nein.

Leider passt das nicht.

Ich kann am Mittwoch nicht da sein.

Deswegen wollen wir das Happening machen.

Ich bin gerade noch an dem Punkt, dass wir nicht mehr zum Laufen kriegen.

Das dauert wahrscheinlich bis morgen.

Dann läuft das Freiflug und dann haben wir nur noch die Frage,

ob ich da wirklich reinmache oder nicht.

Ich nehme das mal als Aufforderung mit, darüber nachzudenken.

Es wird immer besser, wenn man länger dran arbeitet.

Eigentlich hatten wir die Sache so terminiert, dass die Leute nicht total über Bord gehen.

Das ist auch immer die Gefahr, dass man alles da rein gibt.

Deswegen hatten wir schon mit Bedacht diese zwei Wochen gewählt.

Wir denken noch mal nach.

Ich bin mir nicht sicher.

Ich bin ergebnisoffen, wie man in der Politik so schön sagt.

Weitere Fragen?

Wir waren das letzte Mal nicht schlau genug, Dennis das Mikrofon zu geben, als er was gesagt hat.

Das heißt, die Leute haben online nichts gehört.

Das war ein bisschen doof.

Aber alles ist schriftlich da.

Entweder auf dem Aufgabenblatt oder im Readme auf dem GitHub.

Dadurch, dass man nichts gehört hat, ist das warme Gefühl, dass ein Mensch etwas sagt, verloren gegangen.

Aber keine Information.

Deswegen werde ich das nicht alles wiederholen.

Ich habe Dennis weiter Forschung machen lassen.

Oder korrigieren. Ich weiß es gerade gar nicht.

Weitere Fragen?

Ich habe das Gefühl, dass auch die Diskussion über das Forum ganz gut läuft.

Die Diskussion da ist natürlich immer am allerbesten, weil alle sehen können, was gesagt wird.

Gut, so.

Aber jetzt zurück zu Constraint Satisfaction.

Und zu einer Welt, wo wir Zustandsbeschreibungen haben, die eine innere Struktur haben.

In diesem Fall ist die innere Struktur, dass wir eine Menge von Variablen haben.

Und auf diesen Variablen Constraints haben.

Also, dass wir vorschreiben, in welchen Relationen die Werte dieser Variablen zueinander stehen.

Wir haben einstellige Constraints.

So etwas wie das Südafri... nein.

Southern Australia.

Nicht grün sein soll.

Oder die Binär Constraints, dass zwei angrenzende Peritorien in Australien keine gemeinsame Farbe haben sollen.

Und dann gibt es noch diese Higher Order Constraints.

Drei und mehr.

Und etwas, was Sie natürlich in der theoretischen Informatik sehen, größere Zahlen als zwei braucht man in der Informatik eigentlich nicht.