Dieser Audiobeitrag wird von der Universität Erlangen-Nürnberg präsentiert.
So, herzlich willkommen meine Damen und Herren zur Continuous Mechanics.
Bevor wir loslegen, ganz kurz ein Hinweis.
Sie haben ja noch bis Ende des Monats die Gelegenheit, eben Ihre Meinung kund zu tun.
Bei der Evaluierung, bislang haben das glaube ich erst so knapp zwei Handvoll von Ihnen getan.
Gemessen an ungefähr 200 Prüfungsanmeldungen ist das doch nicht so richtig repräsentativ, würde ich sagen.
Also, falls Sie noch keine TAN haben, der Herr Friedrich hätte hier noch welche.
Und wenn Sie die schon haben, dann schauen Sie doch da ruhig nochmal vorbei und geben noch ein paar positive Statements ab.
Das hilft ja auch immer.
So, das ist das eine.
Das andere ist, ich sollte noch auf was anderes aufmerksam machen.
Ich traue mich jetzt gar nicht, hier was zu machen.
So, das war noch nicht so gut.
Wie auch immer.
Und zwar gibt es hier, was ist das nochmal gleich?
Das FAU Panel 2014.
Und da werden Sie nochmal befragt.
Und da geht es jetzt ganz generell um die Studienbedingungen als solche, wo Sie sich denn dazu äußern sollten.
Und hier sind Sie dann eben auch gebeten, sich einzulocken unter dieser Adresse dort.
Und Ihre Matrikelnummer ist dann eben Ihr Passwort.
Und ansonsten, denke ich mal, sehen Sie dann alles, was da kommt.
Also da geht es, denke ich mal, um all die allgemeinen Studienbedingungen, was Ihnen da gefällt oder nicht gefällt und was da fehlt oder nicht fehlt.
Das haben Sie wahrscheinlich schon mal in anderen Veranstaltungen auch gesehen, diesen Hinweis, oder?
Nein?
Okay, dann ist es jetzt das erste Mal, das kommt wahrscheinlich jetzt öfters.
Also, wie gesagt, ich vermute, Sie haben ja sonst nichts anderes zu tun als Evaluationen und so zu machen.
Hacken Sie sich da mal ein und geben Sie Ihren Senf dazu ab.
Okay, ich lasse das noch mal hier unten, wenn da vielleicht später noch mal jemand die Adresse sich kopieren möchte oder was, gebe ich das auch noch mal hier dem Herrn Friedrich zurück.
So, ich hoffe, Sie hatten schöne Ferien.
Jetzt geht es wieder. Letzte Woche hatten wir ja zwei Übungen oder, sage ich mal, Vollesungsübungen mehr oder weniger.
Und jetzt sind wir schon sozusagen auf dem Endspurt in diesem Semester.
Ja, noch mal ganz kurz zur Erinnerung, wo wir letztes Jahr im Grunde eigentlich aufgehört haben.
Es ging ja um die Bilanzsätze, und da hatten wir uns ja Masse, Impuls, Drehumpuls, Energie bereits angeschaut und waren dann hier stehen geblieben in dem Kapitel Entropie.
Hier ist das noch mal so ein bisschen zusammenfassend aufgelistet.
Sie erinnern sich vielleicht, wir hatten bei jedem Bilanzsatz eben zunächst mal unterschrieben, um welche Bilanzgröße es sich hier eigentlich handelt.
In diesem Fall ist das eben die Entropie, deren Dichte wir vielleicht hier mit kleinen S bezeichnen wollen.
Dann hatten wir die Quellen und die Flüsse.
Das ist in diesem Fall im Wesentlichen die Wärmequellen und Wärmeflüsse, die hatten wir mit R und Q respektive bezeichnet,
geteilt durch eine Größe, die wir die absolute Temperatur nennen, Täter.
Und dann haben wir hier das erste Mal diesen sogenannten Produktionsterm.
Das ist eben im Endeffekt die Dispation während eines Prozesses und die soll positiv sein.
Das ist so eine Ungleichung, die kommt hier mit hinzu und die regelt im Grunde die Richtung, die so Prozesse durchlaufen können.
Wenn man das alles zusammensetzt, dann hatten wir, gucken Sie erst mal rechts, da dieses globale Statement, da steht eben die Änderung der Entropie in so einem Körper erfolgt in Folge Zufuhr, Input von Entropie.
In diesem Input, das ist im Wesentlichen eben die Quellen und die Flüsse plus jetzt hier eben dieser Produktionsterm, das ist im Wesentlichen, sag ich mal grob gesagt, die Dispation.
Und wenn man jetzt lang genug an dem Rad dreht mit all unseren Gleichungen und so weiter, dann bekommen wir am Ende des Tages, nachdem wir die Bilanz der inneren Energie dort eingesetzt haben, diese Gleichung raus, die da unten steht.
Da steht also dies D, das ist die Dispation, das soll positiv sein.
Das ergibt sich eben aus verschiedenen Termen, da haben wir einmal die Leistung, die die Spannung an den Verzerrungen vollbringen, Sigma mal Epsilon Punkt.
Und dann haben wir den Beitrag von der sogenannten inneren Energie, dies U-Punkt, wie die innere Energie sich ändert.
Dann haben wir Größen, da taucht eben im Wesentlichen die Temperatur auf, Temperatur mal Entropieänderung und ein Thermwärmefluss mal im Endeffekt den Temperaturgradienten.
Genau, das noch ein bisschen zur Erinnerung und ich glaube, das können wir auch noch mal ganz kurz anschauen, hier ist das noch mal im Detail dargestellt, was jetzt die Entropie-Input ist.
Presenters
Zugänglich über
Offener Zugang
Dauer
01:29:08 Min
Aufnahmedatum
2014-01-20
Hochgeladen am
2014-01-20 19:03:16
Sprache
en-US