Dieser Audiobeitrag wird von der Universität Erlangen-Nürnberg präsentiert.
Wir sind nach wie vor bei der Aufgabe 12, wo wir ein bisschen anschauen wollen, was passiert oder wie wir unsere Sendelleistungen reduzieren können,
wenn wir erstens Quellkombierung anwenden und das Ganze bis auf die Etopie herunterkopieren, unseren Datensprung,
und zweitens, was passiert, wenn wir ideale Kanalkombierung anwenden, also einen perfekten Kanaltrumpf nehmen und bis an die Schellengrenze dran kommen.
Genau. Was wir bis jetzt schon gemacht haben, war die unkomplimierten Daten einfach so zu modulieren und mit Hilfe von 16 UAM zu übertragen.
Da haben wir eine Fehlerwahrscheinlichkeit drauf bekommen bzw. einen Störabstand, wenn wir eine Bittfehlerwahrscheinlichkeit von 10 hoch minus 8 haben wollen.
Genau. Und das halte ich vielleicht noch mal kurz an.
Also das sind jetzt im Prinzip die Ergebnisse vom letzten Mal.
Also, ohne Quellkombierung und ohne Kanalkombierung,
brauchen wir ein DB zu N0 von 15,77 DB.
Also das war wie gesagt das erste Ergebnis aus der letzten Aufgabe, von der letzten Übung.
So, dann haben wir uns als nächstes angeschaut, wenn wir jetzt die unterschiedlichen Aufschutzwahrscheinlichkeiten von gewissen,
da können wir Quellkombierung anwenden und wenn wir jetzt Quellkombierung und Kanalkombierung optimal machen,
also wir kompimieren bis auf die Entropie runter und nehmen ein Kanalkombierungsverfahren, das bis die Kapazitätserreichend ist,
also perspektive Schirmkapazität, dann schauen wir auf, also mit Hilfe von Ideal-Quellkombierung und Ideal-Kanalkombierung,
brauchen wir ein DB zu N0, wie gesagt auch das letzte Mal ausgerechnet, von 0,53 DB.
Also deutlich geringer als das hier, genau, und was wir uns jetzt noch anschauen werden, ist, wenn wir eine nicht ideale Quellkombierung,
wir müssen eine Hartkombierung machen, anwenden und hier hat eine Quellbordlänge von 3, also, wie sieht man jetzt, sehen wir L3, 3
und genau, wir werden jetzt herausfinden, was wir dann in diesem Fall für einen Vergleichssignal-Störabstand brauchen,
DB zu N0, genau, und um das zu machen, müssen wir jetzt erstmal die Nähe brauchen für die Hartkombierung entwerfen,
das haben wir ja schon mal gemacht, genau, und das ist ja auch eine zweite Frage, so, dann setzen wir erstmal das Karton an,
also, aus der Angehabe des hier,
was wissen wir, wir wollen Quellenwörter der Länge 3 zusammenfassen, also, immer 3 Symbole zu einem Kuiper-Symbole zusammengefasst,
genau, und dazu brauchen wir jetzt erstmal die Wahrscheinlichkeiten für die Kuiper-Symbole, genau, dazu brauchen wir die Wahrscheinlichkeit,
dafür, dass x gleich a ist, ist 0,1, genau, und die Gegenwahrscheinlichkeit, dass x gleich b ist, ist 0,9, ja,
die Entropie hatten wir ja auch schon ausgerechnet, kann ich mal kurz hinschreiben, daraus folgen die Hartkombing,
das war von a von x, das ist eben die lineare Entropiefunktion von 0,1 und das war 0,4698,
jetzt hier ein bisschen in die Ecke rein, aber das hatten wir eigentlich das letzte Mal schon ausgerechnet, gut, jetzt brauchen wir jetzt erstmal die Wahrscheinlichkeiten für alle möglichen Quellenwörter,
dazu ist noch wichtig, dass die unabhängig voneinander, also, es hat kein Gedächtnis, keine Gedächtnis behauptete Quelle,
die Zeit ist in die unabhängig voneinander, die Quelle hat es kein Gedächtnis, gut, um das auszurechnen, machen wir jetzt eine Tabelle,
so, erstes Quellenwort, was ich mir anschaue, ist bbb, und hier drunter schreibe ich die Wahrscheinlichkeit für dieses Wort, bbb,
ich habe das jetzt mal x, x, x genannt, genau, weil eben die kein Gedächtnis haben, das ist halt einfach die Multiplikation,
und das ist, genau, ja, und so geht es jetzt durch, ihr könnt, also ich werde das jetzt mal anschreiben, wahrscheinlich können wir auch parallel mal selber recht nehmen,
es gibt keine Projekte, wo muss man auch aufpassen, dass von keinem Fakt ist, ja,
ok, also, super,
ok, also, super easy, einfach die Wahrscheinlichkeit multiplizieren, und wir haben dann unsere Wahrscheinlichkeit für die Börse,
gut, so, oder wie viel Börsenbohle, so, wie geht man jetzt bei Atmung und Tumierung nochmal vor, das erste wichtigste ist, nachdem man, also,
das erste ist natürlich die Wahrscheinlichkeit herauszulegen, das zweite ist, die Wahrscheinlichkeiten der Größen abordnen, das haben wir hier schon, oder das habe ich schon gemacht,
also, es wird die größte Wahrscheinlichkeit hier, kleinstes hier, genau, und dann starten wir die hin zu den Baum untereinander, so,
in der Klausur würde man das natürlich jetzt in einem Schritt machen, aber ich wollte es nochmal explizit damit wieder verstehen, was da passiert, machen wir, also,
hier diese Tabelle geht noch in einem Schritt, ah, so, genau, also, wie gesagt, ich habe die Wahrscheinlichkeiten ausgerechnet, habe sie der Größe nach geordnet,
dann machen wir, das ist noch ein bisschen viel fein, man muss mal aufpassen, wenn man sich was vergisst, so,
gut, also, wir haben wieder Größe nach geordnet, und jetzt nehmen wir die zwei Knoten, mit den geringsten, wahrscheinlich freien, und spendieren ein Wett, um sie zu unterscheiden,
also, ja, ihr seid auch wieder herzlich eingeladen, das ist schonmal jetzt zu machen, ich werde es langsam machen, ich werde es vergessen mit dem ersten Anruf, das ist ein gutes Training,
auf jeden Fall, und da sind das immer sichere Punkte, also, immer die kleinsten Wahrscheinlichkeiten zusammenfassen, in dem Fall die beiden untersten, und zu einem neuen Knoten anieren,
der dann eine neue Aufdruckswahrscheinlichkeit hat, genau, so geht es durch, wir können das ja immer machen, ja, der Witz ist, wir haben natürlich wieder Uneinwürdigkeiten hier,
wir haben jetzt, oh, nee, in jeden Fall, oder später kommt es dazu, dass man eine Möglichkeit, wie man es auf unterschiedliche Art und Weise machen kann, aber, ja,
da wir nicht die explizite Kodierung anschauen hier, sondern nur die Konstruktion, was der für eine Performance hat, das ist eigentlich egal, also, das die beiden zusammenfassen.
Ja, die beiden machen, gut, jetzt habe ich hier, wie gesagt, die Wahrscheinlichkeiten, welche denn rein, aber damit noch ein schönes Beispiel,
ich zeige dir mal, wie wir stehen hier, ich kann doch den nehmen, weil dann habe ich hier so einen Kreuzungspunkt drin,
Presenters
Dipl.-Ing. Jakob Rettelbach
Zugänglich über
Offener Zugang
Dauer
01:16:43 Min
Aufnahmedatum
2014-12-12
Hochgeladen am
2014-12-15 10:13:02
Sprache
de-DE
Äquivalente komplexe Basisbandsignale und -systeme, Komponenten von Nachrichtenübertragungssystemen, Nachrichtenquellen und deren Modellierung, Übertragungsmedien und Störung, Kanalmodelle. Verfahren zur Übertragung analoger Quellensignale: Amplitudenmodulation (AM, QAM, EM, RM), Trägerfrequenztechnik, Phasen- und Frequenzmodulation, Pulsmodulation, Pulscodemodulation (PCM), differentielle Pulscodemodulation (DPCM), Delta-Modulation. Einführung zur digitalen Übertragung: digitale Pulsamplitudenmodulation (ASK, QAM, PSK), Nyquistimpulse, Fehlerwahrscheinlichkeit beim AWGN-Kanal, Leistungs- und Bandbreiteneffizienz digitaler Übertragungsverfahren.