Liebe Jungforscherinnen und Jungforscher, jetzt wird es spannend, herzlich willkommen.
Ich begrüße euch alle, ich begrüße alle Eltern, alle Lehrkräfte, alle Betreuende,
natürlich auch unsere Preisstifterinnen und Preisstifter. Ich begrüße Vertreter
der Regierung und ich begrüße einfach alle Gäste, die mit uns neugierig sind,
wie diese Wettbewerbe ausgegangen sind. Ich möchte gar nicht lange reden,
weil das ist eigentlich eure Feier. Ganz kurz nur, ich freue mich, dass natürlich mit mir noch
ein paar Personen auf der Bühne sind, die eine wichtige Rolle für den Wettbewerb spielen.
Pletat Grisam, erkennt ihr schon, das Wettbewerbsleiter. Professor Nimmerjahn
vertritt die Universitätsleitung hier heute und wird auch gleich ein paar Worte an euch richten.
Und Kim Ludwig Petsch macht die Moderation wieder an dem Abend. Ich muss zu Beginn auch sagen,
und ich möchte sagen, dass diese Veranstaltung aufgezeichnet wird. Ihr könnt über unsere
Jugendforscht Wettbewerbsseite euch dann im Nachgang noch mal das Video anschauen. Und es
geht auch im Livestream nach draußen. Das bedeutet ganz klar, alle, die hier auf der Bühne erscheinen
werden, sind dann einfach auch sichtbar. Wenn das jemand nicht möchte, bitte entscheidet euch dann
einfach entsprechend. Ja, ich möchte nicht weiter reden. Jetzt ist es wieder. So, hallo zusammen,
ich begrüße auch alle Jungforscherinnen und Jungforscher im Namen der Friedrich-Alexander-Universität.
Wir dürfen das ja netterweise hier hosten. Mein Name ist Falk Nimmerjahn, ich bin Protekran für
Forschung an der naturwissenschaftlichen Fakultät hier und leite den Lehrstuhl für Genetik. Ich will
auch gar nicht ganz viel sagen. Was mir wichtig ist zu sagen, sind zwei Sachen, dass wir heute
nämlich über Probleme reden, aber Probleme in einem ganz positiven Kontext. Nämlich Probleme
in der Wissenschaft sind Sachen, die nicht negativ sind, wie man es in den Nachrichten hört, sondern
positiv. Ohne ein Problem zu sehen, kann ich es nicht lösen. Und ich glaube, was wir heute sehen
werden, sind ganz viele Problemlösungen, ganz viele spannende Ansätze. Das zweite, was mir auch
ganz wichtig ist, ist zu sagen, dass man Probleme nie früh genug lösen kann. Und die Probleme,
tatsächlich die vielleicht ich sehe, jemand anders als Professor an der Universität, sind ganz andere,
wie sie sie sehen. Und das hängt einfach damit zusammen, dass es vom Alter abhängt, welche
Probleme für uns die wichtigsten sind. Deswegen sind solche Veranstaltungen hier extrem wichtig,
weil wir nämlich sehen, wann Leute in welchem Alter Probleme sehen und wie sie Lösungsansätze
dafür finden. Und das können viele junge Leute viel besser, wie wir, die schon ewig dabei sind
und vielleicht Probleme an sich gar nicht sehen. Das ist das einzige, was mir wichtig ist zu sagen.
Ganz tolle Veranstaltung. Ich freue mich auf ganz tolle Wissenschaft, ganz tolle Ergebnisse,
ganz tolle Preisträger. Ich glaube, verlieren kann hier niemand. Jeder hat gewonnen, der hier
eingereicht hat, der mitgemacht hat. Und von daher viel Spaß bei der Veranstaltung und ich freue
mich dabei zu sein. Herzlichen Dank. So, geht es euch gut? Seid ihr aufgeregt? Ja, ihr werdet noch
ein paar mal heute applaudieren müssen. Ich möchte aber euch bitten, mal einen richtig
kräftigen Applaus, den wollen wir gleich mal üben. Und zwar wir haben schon viel über Wellen gesprochen,
vielleicht können wir einen wellenartigen Applaus hinkriegen, der hier anfängt und einmal gleich
durchgeht. Und nicht einfach nur so. Also ich finde erstmal die Band hat sich einen großen
Applaus verdient, dass sie heute hier sind. So groß ist ja Wahnsinn. Gut, dass wir noch Platz
hier haben. Vielleicht können wir da schon mal den ersten Wellenapplaus üben bitte. Einmal hier.
Achtung, es geht los. Und wieder zurück. Okay, okay, okay. Das geht noch besser, glaube ich. Also ich fange
so an, ihr müsst dann auch wieder leise werden, wie so eine Welle wandert. Denn der zweite
wellenartige Applaus sollte an alle gehen, die heute im Hintergrund gearbeitet haben. Ihr habt
tolles geleistet vorweg, habt tolle Projekte präsentiert und die Jury hat sich in den letzten
zwei Tagen richtig ins Zeug gelegt, um eure Projekte zu bewerten, anzuschauen, hat da die
Köpfe zusammengesteckt und die ganzen Organisatoren, angefangen mit Angela Fösel, haben richtig viel
nicht nur in den letzten beiden Tagen, sondern die ganzen Wochen schon geleistet. Bitte einen
großen Wellenapplaus für das ganze Orga-Team Hintergrund. Wir fangen hier an.
Und wieder zurück. Und jetzt alle zusammen.
Ja, haben wir das geübt? Herzlichen Dank. Nun, ihr kennt es, wir beginnen bei A. Was ist A? Welches
Zugänglich über
Offener Zugang
Dauer
00:00:00 Min
Aufnahmedatum
2025-02-26
Hochgeladen am
2025-03-03 11:19:29
Sprache
de-DE