Mit der neuen Version des Elements-Plugins Version 1.24 gibt es drei große Änderungen.

Die erste Änderung betrifft den Icons-Shortcode und auch Accordions, die zum Beispiel Icons

verwenden.

In der neuesten Version wurde auf Font Awesome Version 6 umgestellt.

Das bedeutet für Sie, dass Sie jetzt die Icons anders angeben müssen, wenn Sie die

Iconsetzte Regular oder Brands verwendet haben.

Wenn Sie den Standard-Icon-Satz Solid verwenden, dann müssen Sie keine Änderung vornehmen.

Und zwar funktioniert das in Zukunft so, dass man sich ein Icon aus dieser Library aussucht.

Man verwendet dafür den Gratis-Satz und hat hier dann drei Möglichkeiten, Solid, Regular

und Brands.

Und je nachdem welchen Iconsatz, also welches Icon man verwendet, muss man gegebenenfalls

aber noch den Hinweis hinterlegen, dass es sich um ein Regular oder ein Brand-Icon handelt.

Das sieht dann aus wie hier.

Man hat also Icon ist gleich und dann eben erstmal den Namen vom Iconsatz.

Bei Solid kann man es weglassen, das heißt es reicht hier auch aus, wenn hier nur Hard-Polt

steht.

Aber wenn Sie eben ein Icon aus der Reihe Regular oder Brands verwenden, dann müssten

Sie das vorher noch definieren.

Das heißt, damit Sie zum Beispiel das Twitter-Icon einbinden können, müssten Sie dann eben

schreiben Brands?

Daneben gibt es noch ein neues Attribut für den Icon-Shortcode und zwar kann man jetzt

auch ein Alternativtext vergeben, wenn man dem Icon nochmal eine Bedeutung zuweisen möchte.

Neben den neuen Icons gibt es noch zwei neue Funktionen.

Die erste Funktion sind die sogenannten Taps oder auch Registerkarten.

Hier hat man jetzt die Möglichkeit, drei Texte in drei Reitern oder in mehreren Reitern,

weniger Reitern darzustellen.

Man hat hier unterschiedliche Attribute und auch hier hat man die Möglichkeit, ein Icon

zum Beispiel zu hinterlegen.

Neben dieser ersten Funktion, also den Registerkarten, den Taps, gibt es noch eine weitere neue Funktion

im Elements-Plugin.

Es handelt sich dabei um die mehrspaltigen Fließtexte.

Die mehrspaltigen Fließtexte unterscheiden sich dabei von den klassischen Columns, also

den klassischen mehrspaltigen Inhalten, und zwar insoweit, dass ein mehrspaltiger Fließtext

jetzt automatisch an die Textlänge angepasst wird.

Man kann also sich das so vorstellen, wenn man einen 100-zeiligen Text hat, dann wird

er eben in zwei 50-Zeilen-Blöcke umgebrochen.

Das sieht dann eben im Frontend wie hier aus.

Das heißt, man hat einen entsprechenden Shortcode und hat dann in der Darstellung zum Beispiel

wie hier zwei Spalten, die nebeneinander dargestellt werden.

Und wenn ich mir das jetzt im Shortcode anschaue, sehe ich, ich habe nicht mehr diesen sehr

umfangreichen Shortcode, den es früher gab, sondern für meinen Fließtext reicht es,

wenn ich nur noch hier einfach schreibe, ich brauche Text-Columns und den Rest macht der

Browser für mich.

Man sieht ja auch schon, man kann auch Bilder und andere Medien hier mit einfügen und die

werden dann auch in diese Spalte automatisch gepresst.

Je nach Browser-Breite kann man auch unterschiedlich viele Spalten definieren.

Der Browser entscheidet dabei selber, ob es Sinn macht, hier jetzt zum Beispiel vier

Spalten darzustellen oder nur drei.

Da hier eben der Platz für vier Spalten zum Beispiel jetzt nicht reicht, stellt er mir

diese nur in drei Spalten dar.