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Aus dem Fenster meines Büros im dritten Stock.
Der Kochstraße Vier.
Von dort schaue ich nahezutäglich auf eine Wandbemalung,
die sicher das Ziel hat, etwas Farbe in den zumindest architektonisch
recht grauen Alltag des Universitätsle talentert zu bringen.
Nahezu täglich richtet sich also mein Blick auf ist bunte Wand
und immer mal wieder verweilt er für einige Sekunden bei einem Begriff,
der sich dort ganz in der Nähe von Jesus lebt und freie Liebe befindet – Rommelwood.
Rommelwood oder das Rommel – so nennen seine Bewohnerinnen man möchte fast sagen liebevoll
ein Studentenwohnheim, das an einer Straße im Süden Erlangs liegt.
die wie man bei Hans Dieter Dörfler nachlesen kann seit 1957,
den Namen Erwin Rommel Straße trägt.
Über diese Straßenbenennung, hat die Stadt ein Band zu dem ehemaligen
Gastaisia Generalfeldmarschall geknüpft, der selbst so weit ich das übersehe
in keiner persönlichen Verbindung zu Erlangen stand.
Das Wandgemittel zeigt, dass sich die namentliche Präsenz
Rommels in Erlangen nicht auf die Straße beschränkt,
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Also, was
dass die
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wundert. Und das ich mich wundere, liegt sicher auch daran, dass Erwin Rommel in meiner
wissenschaftlichen Biografie immer einmal wieder ja meinen Weg gekreuzt hat und auch kreuzt,
obwohl ich weder eine Spezialistin für den Zweiten Weltkrieg noch Militärhistorikerin bin.
Ich will das hier jetzt nicht alles einzeln ausführen, keine Sorge, aber meine erste
intensivere Begegnung mit dem Thema möchte ich kurz ansprechen. Das war Ende der 1990er Jahre.
Ich habe damals in Köln Geschichte studiert und war im Rahmen einer universitären Filmreihe zur
Wehrmachtsausstellung des Hamburger Instituts für Sozialforschung für Rommel, den sogenannten
Afrika-Feldzug und die damit betriebene Propaganda zuständig. Meine Aufgabe war es, mit Veteranen des
Afrika-Feldzugs über Rommel und den Krieg zu diskutieren. Und das war eine eigentümliche
Erfahrung, denn während die Veteranen miteinander bis aufs Blut stritten, ob Rommel zu verehren
oder zu verachten sei, waren sie sich immerhin in einer Sache einig, eine Frau die weder gedient
noch den Krieg erlebt hatte habe zu diesem Thema keinesfalls etwas beizutragen. Und das ist nicht
nicht zuletzt, deshalb bemerkenswert. Weil meine Absicht
zumindest aufgegangen war, die Ambivalenzen der Figur Rommels zu
pronunzieren. Und so genau jene Auseinandersetzungen aktiv zu
Presenters
Zugänglich über
Offener Zugang
Dauer
00:52:17 Min
Aufnahmedatum
2022-02-01
Hochgeladen am
2022-02-08 13:19:09
Sprache
de-DE