5 - Lecture 5 - Rest of B-2 [ID:55736]
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Okay, lasst uns beginnen.

Letztes Mal haben wir uns über das Thema, was mit der Materialität passiert, wenn wir

Nano-Indentationen machen.

Und wir haben bereits ein paar Konzepte gesprochen und wir werden heute mehr Konzepte

später darüber sprechen.

Aber wir haben noch ein paar Konzepte, die wir heute noch nicht in der Form haben.

Kann jemand mir sagen, was die Plastikzone ist?

Ja?

Das ist eigentlich die Zone, wenn die Information passiert, ist sie ein Verschleiß.

Nachdem wir die Plastikzone ausprobieren, ist es ein Verschleiß, wenn wir die Plastikzone

ausprobieren, ist es ein Verschleiß, wenn wir die Plastikzone ausprobieren, ist es ein Verschleiß.

Und das ist die Plastikzone, die wir in der Form haben.

Wenn die Information passiert, ist sie ein Verschleiß, nachdem wir die Plastikzone ausprobieren, ist es ein Verschleiß.

So, wenn wir unsere Indentationen haben und unsere Plastikzone,

Wir haben nicht nur Plastik, sondern auch Plastikdeformation.

Und diese Plastikzone oder die Zone, in der wir die Plastikdeformation verbreiten, kann mit einer Semisphere verbreitet werden.

Natürlich ist es eine 3-Dimensionen-Semisphere.

Oder Hemisphäre.

So, was passiert hier?

Hier haben wir Plastik und Plastikdeformation.

Die Plastikzone, in der wir die Plastikdeformation haben, ist viel größer.

Ich kann es hier zeigen.

Es ist ungefähr 100-1000x größer als Plastik.

Das bedeutet, wenn wir unsere Härtnis messen, kann man die Plastikdeformation nur messen, wenn es da ist.

Die Härtnis, die wir mit unserer Indentation messen, ist die normale Härtnis, die wir mit der Plastikzone messen.

Das ist z.B. wichtig, wenn man ein heterogenes Material hat.

Wenn es eine Plastikzone gibt, werden wir auch die Härtnis der 2. Plastikzone messen.

Und wir lernen über einen Modell, den so genannten Johnson-Modell.

Mit diesem Modell können wir bestimmen, wie groß die Plastikzone ist.

Was bedeutet das? Das C hier ist das Radius unserer Plastikzone, unserer Hemisphäre.

Starten wir mit dem Punkt, wo die initiale Plastikzone war.

Das C.

Das A ist der sogenannte Kontaktradius.

Wir wissen, was die Kontaktzone ist. Das ist die Stelle, wo die Indentur und Material sind.

Die Kontaktradius ist nun halb dieser Distanz.

Das wäre die Kontaktradius.

Man kann es beobachten, wenn man sagt, dass die Kontaktarei die Kontaktradius des Höchstens ist.

Das wäre der Fall, wenn unser Kontakt ein perfektes Kreis ist.

Das ist aber nicht der Fall. Aber es funktioniert noch.

Wenn wir einen exisymetrischen Indentur hatten, wie ein Korn, dann wäre das das Exemplar.

Das bedeutet, dass unser A die Square-Rufe von AC ist.

Wir wissen, AC für Birkwitz ist 24,5 x hc².

Unser A ist also in Bezug auf unseren Kontaktdampf.

Man kann es sich vorstellen, die mehr die Indentur, desto größer ist das A.

Dann haben wir von dieser Seite die equation 1 über 3 x Tangentz-Better.

Better ist ein Angle,

speziell das so genannte Außereingang des Indenturs.

Das würde der Angle sein.

Je nachdem, wie flach oder scharf unser Indentur ist, wird es noch eine Einfluss auf den Größe unserer Plastikseite haben.

Dann haben wir die Young's Modulus und die Yield Strength unserer Materialien.

Zugänglich über

Offener Zugang

Dauer

01:25:19 Min

Aufnahmedatum

2024-11-27

Hochgeladen am

2024-12-09 11:06:08

Sprache

de-DE

Tags

Nanomechanics Nanoindentation SPM
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