Dann vielen Dank, dass Sie hergekommen sind.
Mein Name ist Konstantin Gonzales.
An dieser Stelle einen herzlichen Gruß an alle unsere Zuschauer und Zuhörer, die über
den Stream kommen und die auch fleißig über Twitter zurück kommentieren.
Als da wären der Möllus, der Andreas Baumgartner, der Philipp Miches, der Sebastian Laubscher
und der Volker Buzek und natürlich noch viele andere mehr, die wir, der Gregor und ich,
jetzt so schnell nicht auf Twitter haben ausfindig machen können.
Ja, das Thema ist die SunStorage 7000 Linie.
Ich habe ja letztes Mal hier schon ein paar Mal vorgestellt.
Machen wir mal hier nochmal schnell.
Ich habe hier schon ein paar Mal die SunStorage 7000 Linie vorgestellt.
Ich werde deswegen nicht nochmal von vorne anfangen, sondern eher so ein bisschen zeigen,
was in den letzten Tagen passiert ist.
Das Ganze passt in die sogenannte SunOpenStorage Produktlinie.
Unter OpenStorage verstehen wir die Strategie, dass wir offene Architekturen verwenden für
den Aufbau von Storage-Lösungen.
Das heißt, wir verwenden Standard-Hardware und Standard-Software.
Das heißt, im Gegensatz zu traditionellen Storage-Herstellern sind das keine Black-Boxes,
bei denen man nicht so drüber redet, was da drin ist, sondern es ist ein ganz normaler,
wenn Sie so ein OpenStorage-Funktion nehmen, ist es ein ganz normaler X64-Server, ganz
normaler JBOD Storage und wir versuchen dann über intelligente Software dann die Funktionalität
zu erreichen, die man von einem Storage-System erwartet und damit verbunden sind natürlich
niedrige Kosten, weil das jetzt wirklich Komponenten von der Stange sind, die wir verwenden.
Unter offener Software verstehen wir Software, die auf Basis des OpenSolaris aufgebaut ist,
das heißt, wo der Source-Code einsehbar ist.
Das hilft uns natürlich auch beim Debugging, weil das Software ist, die wir auch mit vielen
anderen Produkten teilen oder in vielen anderen Installationen zum Einsatz haben und wir übernehmen
dabei dann das Testing, um aus dieser Open-Source-Software ein fertiges Produkt für Sie zu bekommen
und natürlich verwenden wir dabei offene Schnittstellen, um die Integration unserer
OpenStorage-Produkte in andere Systeme und in andere Umfelder zu erleichtern.
Sie können natürlich von Sun einen Server kaufen, von Sun andere Platten kaufen, dann
OpenSolaris darauf installieren und dann Ihren eigenen Storage-Server darauf bauen und ich
möchte Sie auch einladen, das zu tun.
Das habe ich übrigens gerade zu Hause gemacht für meinen Heim-Server.
Sie können es auch mit Fremdkomponenten machen, das ist auch alles möglich oder Sie können
sagen, ja, Herr Wolff, Herr Hinsche, können Sie mir das nicht bitte als Appliance liefern,
auspacken, einschalten, geht sofortmäßig, damit ich mich nicht so stark um die Administration
kümmern muss und das ist das, was sich hinter der SunStorage 7000-Linie verbirgt.
Das heißt, ein solches SunStorage 7000-System ist ein ganz normaler Sun-Server mit ganz
normalen Sun-Plattenkomponenten, OpenSolaris drauf und zusätzlich noch die Software, die
daraus ein einfaches Nass-System macht, das Sie einfach auspacken, einschalten und administrieren
können.
Wir bewegen uns dabei in Preisregionen wie in einem Nass-Normal-X86-System.
Es ist aber genauso einfach zu bedienen wie ein Nass-System, das Sie von den anderen
größeren Herstellern auch bekommen können.
Oben sehen Sie zum Beispiel einen Screenshot des Web-Interfaces, mit dem Sie alles administrieren
können.
Wir liefern einen Haufen Features aus.
Ich habe jetzt mal frech hingeschrieben von ACLs bis Windows.
Ich habe jetzt kein Feature gefunden, das mit Z anfängt, aber natürlich könnte man
Presenters
Constantin Gonzalez
Zugänglich über
Offener Zugang
Dauer
00:32:51 Min
Aufnahmedatum
2009-11-12
Hochgeladen am
2011-04-11 13:53:27
Sprache
de-DE