Ja, da sind wir dann auch schon am Ende der Vorlesung von heute und kommen zur Zusammenfassung.
Das Resümee. Nun, wir haben uns mit symbolischen Bezeichnungen auseinandergesetzt und wir haben
eben gesehen, dass die helfen, eben von konkreten Adressen zu abstrahieren. Das bezieht sich auf
Programmtext, Programmdaten, Stellen in diesen jeweiligen Bereichen. Das sind Dateien oder
Abfahrtnamen und viele andere Dinge halt mehr. Üblicherweise sehen wir hier eine mehrstufige,
statische und dynamische Auflösung von solchen Symbolen, von solchen Namen hin zu den
entsprechenden konkreten, letztendlich so realen Adressen von den entsprechend benannten symbolisch
adressierten Objekten. Schwerpunkt der Vorlesung war die Namensauflösung, wo wir dann einmal reale,
logische, virtuelle Adresse konkret umgewandelt haben. Wir haben sie als Namen dieser Adresse
verstanden und dann aus diesem Namen die entsprechende Speicherstelle lokalisiert,
im Hauptspeicher letztendlich. Und hier haben wir im Schwerpunkt die Seitenadressierung als
Haupttechnik betrachtet. Segmentierung und seitennummerierte Segmentierung oder die
Kombination von Seitenadressierung und Segmentierung sehen wir denn jetzt im Anhang weiter. Dann haben
wir die Daten, Datei und Fahrtnamen uns genauer angeschaut, welche Bedeutung die als Adresse
sozusagen halt haben, nämlich Adressen im Ablagesystem, werden denn darüber bezeichnet
im Endeffekt. Damit haben wir Namensraum in unserem Dateisystem, der dann halt durchlaufen wird,
um die entsprechenden Objekte zu finden. Wir haben hier Dateiverzeichnisse, Indexknoten insbesondere
halt als zentrale Datenstrukturen kennengelernt und eben auch die Verknüpfung, die harte Verknüpfung
und die symbolische Verknüpfung kurz durchgenommen. Es gibt natürlich noch andere Formen von Adressen
wie die Internetadresse, die typischerweise eine weltweite eindeutige, weltweite Eindeutigkeit haben
muss, damit man überhaupt international denn vernünftig kommunizieren kann. In den Prozessen,
dass man Informationen entsprechend von anderen Rechensystemen über ein Netzwerk denn praktisch
ablaufen kann. Das heißt, das sind dann Adressen, die müssen system-global eindeutig sein und
entsprechend auch lokalisiert werden. Das haben wir halt nicht behandelt, würde denn zu weit führen
in dieser Veranstaltung. Aber letztendlich hat man dort ähnliche Abbildungsvorgänge, die man
halt hier schon besprochen hat. Vorbei zu all dem leistete die Symbolauflösung. Also im Wesentlichen
die vier Hauptsystemprogramme, die hier eine Rolle spielen, nämlich der Compiler, der Assembler,
der Binder und der Lader, die alle jeweils unterschiedliche Aufgaben dort wahrnehmen.
Der Compiler im Wesentlichen denn die Symbole, den Segmenten zuordnet, den logischen Segmenten
zuordnet, der Assembler den Symbolen Werte zuordnet und ihnen Attribute zuschreibt,
letztendlich der Binder, den letztendlich die absoluten Adressen vergibt und so dass
der Lader dann nachher in der Lage ist dann praktisch den Arbeitsspeicher mit einem Adressraum
Inhalt letztendlich zu füllen, mit einem Programm in Ausführung. Das Zusammenspiel all dieser
Verfahren ist wirklich typisch in so einem Rechensystem. Da spielen die Namen wirklich
ganz wesentliche Rolle. Namensauflösung ist der dynamische Part, die Symbolauflösung,
die vor Laufzeit des eines Programms dann praktisch geschieht, ist dann typischerweise
der statische Part in Bezug auf dieses Programm und damit haben wir Abbildungsfunktionen,
die erstens alle zusammenspielen müssen und zweitens eben zu unterschiedlichen Zeitpunkten
für ein jeweiliges Maschinenprogramm denn greifen. Ja, das war es für heute. Im Anhang
gibt es noch einige Sachen zur Adressabildung. Ansonsten, vielen Dank für die Aufmerksamkeit.
Ansonsten vielen Dank für die Aufmerksamkeit.
Presenters
Zugänglich über
Offener Zugang
Dauer
00:04:42 Min
Aufnahmedatum
2020-06-24
Hochgeladen am
2020-06-24 14:46:32
Sprache
de-DE