3 - Aufzeichnung der Vorlesung vom 24.5.22 [ID:42372]
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Die Anzeichen sind in der Vorlesung.

Okay, gut. Er wird noch fragen, ob alles geklappt mit den Aufzeichnungen.

Sind die anzusehen? Kann man das verstehen?

Wird das mal geguckt?

Ja, gut.

Schöne Schuhe?

Ja.

Schärferes Ahoge von der Kamera? Tafeln und so?

Ja, passt alles.

Okay, gut, freut mich.

Gut. Also wir sind jetzt in der Vorlesung aber noch bei den Verletzungsreaktionen.

Wir haben uns das letzte Mal angeschaut, wie wir von Monomer ausgehend Verletzungssysteme aufbauen können.

Wir haben uns mit der Plastokproliferation angeschaut oder auch von der herrlichen Monomer ausgehend.

Das Polystol mit dem Dienelvenzin hat uns angeguckt.

Da haben wir so ein bisschen angefangen mit den Verletzungsreaktionen von Oligomer.

Da waren wir relativ schnell bei Rasen, was so typische Ketelstoffe sind.

Ich glaube, wir sind ein bisschen stehengeblieben, sondern wir waren das letzte Mal bei den Polyurethanen.

Polyurethanen, am Anfang hat man gesagt, das war der Otto Weier, der da Pionierarbeit geleistet hat.

Wo alle in die Richtung Polykondensation einig gegangen sind, hat sich eben auf die Polyaddition dann spezialisiert mit dem Disoziolat und dem Pionier.

Jetzt haben wir uns, glaube ich, das letzte Mal auch noch kurz angeschaut.

Dieses Disoziolat hier, die Zynikgruppe, wir haben den Kohlenstoff, da haben wir noch den Stickstoff und den Rest der Kette und den Kallerstoff.

Das sind beides die N-Suzidate der Konkommandanten, sodass wir hier einen starken Karbonkarton in der Art haben.

Sodass wir hier auch genug wie oft in Angriff bekommen, dass das was Elektronenüberschuss hat und das sind typischerweise Polyole.

Also was mit der Toxikruppe dran hat und rein hat die Mozingruppe, die hat zwei, drei Elektronenpaare, die können wir ganz gut angreifen.

Da wir Polymerketten aufbauen wollen, also aus verschiedenen Bröcken, was längeres aufbauen wollen, müssen die auch mindestens zweitwertig sein,

wird da Stück für Stück weiterhaufen.

Das letzte Mal haben wir auch schon gesagt, dass das eine Schiefenwachstumsreaktion ist.

Es gibt also verschiedene reaktive Zentren, die dann einigermaßen niedermolekulare Verbindungen aufbauen,

und wenn der Reaktionsumsatz schon sehr, sehr hoch ist, dann soll es wirklich polymere machen werden.

Bei den Polymetern allgemein ist es sehr schön, da die endständigen Gruppen sehr, sehr reaktiv sind.

Das heißt, man kann dazwischen eigentlich machen, was man möchte, was zu einer großen Vielfalt von dem Materialien führt.

Und ganz kurz, wie kann man da auch die Vernetzungen aufbauen? Dann nimmt man halt nicht nur zwei-wertige, nicht nur die Isozionate, sondern auch Tier-Isozionate,

sodass man da nicht nur Ketten aufbauen kann, sondern auch Ketten verdrücken kann.

Gut, wie gesagt, die Chemie ist da relativ flexibel dahinter, deswegen haben wir uns das versuchen, jetzt Stück für Stück so ein bisschen angucken.

Als der allererste Schritt müssen wir natürlich wieder unser Oligomere aufbauen.

Oligomere erinnert sich an die Eigenschaften relativ stark, wenn man die Anzahl der Gerührungseinheiten ein bisschen erweicht.

Hier als Beispiel, das ist der Nummer 5 von der Firma Coresto. Das war vor allem ein relativ stallermäßiges Material.

Bei den Isozionaten füllt man sehr oft, dass man auch eine Penzoling neben der Isozionatbrücke hat.

Das ist deswegen, weil er die Zwischengruppe, die man hier nicht so gut sehen kann.

Ist das für alle ein Begriff, was das macht? Ja? Gut, ich sehe die.

Okay, gut, also erhöht die Reaktivität.

Hier werden wir jetzt dann als ganz typischen Verdrehungen an einem Polyether geholt.

Hier müsste man sich zwischen noch ein paar Eta-Bildungen entdecken.

Also Brotstoff, dann Ca2, dann Eta, Zauerstoff, dann Ca2.

Zwischenwennwesen wird jetzt nicht mehr so gut wie den Crasch.

Das kann man auch ein bisschen von der Ränge her variieren.

Dann hat man ein bisschen weichere Eigenschaften, sage ich mal, der DG-Kontro.

Polyether wäre es dann meistens unter 0,50 Grad Celsius.

Von daher füllt man dann die Reaktivität mit hin.

Gut, wenn wir dann unsere Polykonehere aufgebaut haben, dann schauen uns die Verletzungen an.

Teil einer Videoserie :

Zugänglich über

Offener Zugang

Dauer

01:19:46 Min

Aufnahmedatum

2022-05-27

Hochgeladen am

2022-05-28 15:26:04

Sprache

de-DE

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