Web-Kongress hier bei uns begrüßen. Ich darf Sie begrüßen in Erlangen und ich

darf Sie auch begrüßen an der Friedrich-Alexander-Universität.

Ich hoffe, Sie hatten alle eine gute Anreise. Alle, die es bis hier in den

Hörsaal geschafft haben, haben es offensichtlich geschafft und ich hoffe,

Sie hatten auch einen guten ersten Eindruck vom Kongress, an unserem Infostand.

Ja, dürfte ich vielleicht mal um ein kurzes Handzeichen bitten, wer von Ihnen aus

Bayern gekommen ist. Okay. Und dann vielleicht noch mal die Gegenprobe, wer

von Ihnen ist aus Franken gekommen? Da sehe ich doch deutliche Überschneidungsmengen.

Also mit der regionalen Einordnung, das müssen wir noch ein bisschen üben.

Manche von Ihnen haben es ja schon mal geübt, in Anführungszeichen, denn das ist

ja schon unser zweiter Web-Kongress. 2006 gab es ja schon den ersten. Der stand

damals unter dem Vorzeichen das Thema Barrierefreiheit und das Thema

Barrierefreiheit ist nach wie vor natürlich noch ein wichtiges Thema für

uns. Alle, die das Tagungsprogramm intensiv gelesen haben, werden da auch

manches wiedererkannt haben. Allerdings ist der Fokus diesmal

weitergesetzt. Es geht generell um die Zukunft der Web-Technologien. Ja, und zu

diesem Thema muss ich die Organisatoren namentlich den Herrn Wolfgang Wiese und

sein Team ganz stark beglückwünschen, dass sie es geschafft haben, wirklich

ja sowohl bekannte als auch kompetente Referenten zu gewinnen, um uns diese

Thematik näher zu bringen. Ich denke, man kann mit Fug und Recht

behaupten, dass im deutschsprachigen Raum der Web-Kongress Erlangen einer der am

besten besetzten Kongresse zum Thema Web-Technologien konkret ist, also ein

echter Fachkongress. Wir freuen uns, dass Sie hier sind und wir wünschen Ihnen im

Rahmen des Kongresses gute Impulse und auch Gespräche, denn vieles, was so ein

Kongress ausmacht, spielt sich ja nicht in den Vortragssälen ab, sondern mehr so in

den Räumlichkeiten davor. Wie allgemein üblich beim Kongress dieser

Größenordnung gibt es auch bei uns diverse Gruß- und Geleitworte und ja, ich

freue mich ganz besonders, dass die zweite Bürgermeisterin von Erlangen, Frau

Dr. Preuß, zugegen ist und erteile ihr hiermit das Wort für das erste

Grußwort. Ja, sehr geehrter Herr De West, herzlichen Dank, dass Sie mich so

freundlich angekündigt haben, sehr geehrter Herr Dr. Hergenroeder, lieber Herr Wiese,

meine sehr geehrten Damen und Herren, ich freue mich sehr, dass ich Sie im Namen

unseres Oberbürgermeisters, Dr. Siegfried Barlais, der sich in

Vlaidemia befindet, zu diesem Kongress begrüßen kann.

Ich freue mich ganz besonders, dass dieser Kongress schon zum zweiten Mal

stattfindet, die Premiere war ja ein sehr großer Erfolg, so dass Sie diese ja

zunächst gar nicht als Reihe geplante Veranstaltung in diesem Jahr

wiederholen. Ich freue mich ganz besonders, dass auch aus der Stadt Erlangen

mein Kollege Herr Volger da ist, denn die Stadt Erlangen war im WWW ein Pionier.

Ein Pionier natürlich nicht, dass wir die allerersten waren, die irgendwas

gemacht haben, sondern in der Präsentation der eigenen Stadt war die

Stadt Erlangen ein Pionier darin, dass sie ein sehr umfassendes und ein sehr

tiefgehendes Angebot gemacht hat, was auch von den Bürgern sehr schnell und

sehr intensiv angenommen worden ist. Und soviel ich informiert bin, sind wir bei

Ihnen Kunde, oder? Weil letzten war ja mal an einem Wochenende das Erlangen.de

plötzlich weg und irgendwie tauchte dann das RRZE auf, jedenfalls irgendwann

ging es dann wieder und von daher denke ich, dass wir sozusagen nicht nur als

Stadt und Universität einander verbunden sind, sondern auch als

Geschäftspartner im Bereich unseres Internets.

Ich möchte Ihnen ganz besonders danken, Herr Wiese, dass Sie im ersten Anlauf