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sehr geehrter Herr Staatsminister,
sehr geehrte Damen und Herren
ist derzeit in aller Munde.
Eines aber ist den wenigsten bekannt
oder auch das Darfish bewusst?
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Das ist auch Denwenigsten bewusst, dass nämlich die Universität Erlangen-
Nürnberg ihren Dyre behalten hat, свErľ SaľŒtmusic …
Er ist Teil von rund 1.700 Zeichnungen aus dem 14.- bis 17.-Jahrhundert.
Damit zählt die grafische Sammlung der Universitätsbibliothek Erlangen
zu den weltweit bedeutendsten ihrer Art, sicher nicht vom Umfang,
Aber ohne Zweifel in ihrem künstlerischen Wert kann sich
die Erlanger Sammlung mit den großen grafischen Sammlungen
dieser Welt messen.
Kunstkennern ist sie wohl bekannt.
Ich darf alle dafür bedanken, die Vertreter zu mehreren
bedeutenden Museen und Sammlungen in ganz Deutschland herz unrealistic
begrüßen.
Ich freue mich, dass Sie hierher nach Erlanger gekommen sind,
um der Bedeutung dieses Anlasses und der heutigen Präsentation
eines Teils dieser Sammlung gerecht zu werden.
Fast alle großen Meister des 14. bis 17. Jahrhunderts
sind in der Sammlung vertreten,
darunter eben auch Dürer.
Von ihm besitzt die Universitätsbibliothek
die Apokalypse sowie die Kleine- und die Große Passion
und insgesamt wohl 75 Stiche.
Sub Double Ten convex, direkt von Dürer.
Auf die Epoche Dürer komme ich später noch zu sprechen.
Heute geht es ja um eine andere Zeit, nämlich die Zeit Vordürer.
Der Titel der heutigen Veranstaltung lautet Zeichen vor Dürer.
Sie haben die außerordentliche Gelegenheit, die schönsten und wertvollsten Stücke
der Sammlung aus der Vordürerzeit in unsere Bibliothek reviewersch
in unseres schönes Altbauvorein zu besicht choosing.
von Brandenburg-Ansbach im neunzehnten Jahrhundert
an die Universität kamen.
Es ist mir eine besondere Freude, Herrn Dr. Reulisch,
heute nicht nur den Wissenschaftsminister,
sondern auch den Kunstminister begrüßen zu dürfen.
Beide Ressorts können in Ihrem Staatsministerium
über Wissenschaft, Forschung und Kunst
Und Sie betonen CR seating häufig in vielen Reden,
dass Ihnen beide Teile Ihres Ministeriums gleichermaßen am Herzen liegen
und auch in gewisser Weise zusammengehören.
Wissenschaft und Kunst sind bei enhancing dem Forschungsprojekt
von Herrn Kollegen Dickel und seinem Team,
die ich ebenfalls hier herzlich begrüße und den朾 ich zu Ihrer
Presenters
Prof. Dr. Karl-Dieter Grüske
Zugänglich über
Offener Zugang
Dauer
00:09:57 Min
Aufnahmedatum
2010-05-12
Hochgeladen am
2020-03-20 13:08:06
Sprache
de-DE
Die Universität Erlangen-Nürnberg besitzt einen Kunstschatz, um den sie viele Museen auf der ganzen Welt beneiden dürften: knapp 7.000 Handzeichnungen, Kupferstiche, Radierungen und Holzschnitte aus dem 14. bis 18. Jahrhundert. Besonders die Zeichnungen aus dem 14. und 15. Jahrhundert sind eine Rarität. Eine Gruppe von Erlanger Kunsthistorikern um Prof. Dr. Hans Dickel hat diese Zeichnungen in einem Forschungsprojekt untersucht.