Können Sie clearer Hmm...
Ok, vielleicht zuerst noch einen Applaus an den Ecker.
Okay, wir wissen nichts davon, ob Sie uns gerade auch schon vorgestellt haben obligieren.
Vielleicht noch mal ganz kurz zu namens.
Mein Name ist Frank Tröger. Ich bin schon am Anfang am IDM-Brag in Erlangen dabei gewesen.
Ich hab früher in meiner Studiezeit schon beim Herrn Gerd Bütner schon als käytęderische generally straight rice gearrant professionelle
Remove- PROFESSOR
als
IO Robert Awakner
singing
Salut hatte dieser consuming Enachment
Hallo ich heisse crabenter jenet ich habe auch an der go studiert
pleasure
OV steht dann auf meine comeback ist gelandet
des
und kommen dann mit der Chief Software Architects an der HV und die
die HV zu einem Grundeinweis.
Okay, das muss reichen. Ganz kurz zu unserer Agenda. Also wir haben eine kurze Einführung.
Also eigentlich haben wir keine Einführung, aber auf der Partie haben wir uns noch eine
Poliaut gedacht. Dann eine ganz kurze Systemübersichtung, wie man hauptsächlich wissen in welchem Kontext wir uns jetzt befinden.
Dann die eigentlichen zwei Hauptpunkte. Also einmal dieses Funktionenmanagement
von meinem Fischer und Anfragenaufgaben haben wir es gerannt, also die Workflow Engine Business Processes,
wie man es immer nennen mag. Und zum Schluss etwas Zusammenfassung, ja, das ist auch mehr
oder weniger schnell zusammengestellt. Zur Einführung, wie schon gesagt, hat er keine Folie,
auf dem Weg hierher haben wir jetzt mal ganz kurz ein paar Fakten zusammen getragen, vielleicht jetzt
im Kontrast zu dem vorhergebenden Redner von der Theorie jetzt mal die Praxis, also alles über
was wir jetzt reden, es existiert, es gibt es und diese Zahlen, ich glaube, die sprechen für sich,
zu den einzelnen Entitäten, die jetzt aufgeführt sind, sage ich später noch ein paar Worte,
wir haben über 95.000, also das D-Stück für 1000, Personeneinträge, davon sind über 45.000 aktiv,
also noch nicht abgelaufen, wir haben 135.000 Zugehörigkeiten, dazu komme ich später noch,
was das genau ist, über 70.000 Funktionen, das befindet sich aber mittlerweile also momentan
erst im Aufbau, wir haben über 460.000 Dienstleistungen unsers EDM Kern, ein Beispiel ist das 18 Page
Active Directory, das wurde jetzt auch recht neu hochgezogen, aber man kann auch sehen,
alle Aktiven, Mitarbeiter oder Studierende, haben einen gdy mówią, wir haben über 2000
Organeinheiten und das macht Summersąmarum dann momentan so die 762.000 Objekte in unserem
Das sind jetzt sozusagen nur die Haupttypen. Wir haben definitiv noch ein paar andere Objekte, die ich jetzt nicht mitgezählt habe, aber dass man einfach weiß, welche Größeordnung wir uns hier bewegen.
Kommen wir dann schon zur Systemübersicht. Wie gesagt, ich muss mich ein bisschen nicht beeilen, aber zumindest alles kurz halten.
Ganz kurz, ich glaube, das kennen wir meistens, kann man sich vorstellen, wir haben auf der einen Seite ein Quellsystem mit unserem IGM-Kern.
Dieses Bild ist entstanden, weil uns der Titel, sozusagen, haben wir nicht wie uns ausgedacht, der wurde uns von außen von Gott gegeben.
Und da haben wir uns so eine Art Nucleus uns vorgestellt, wie kann sowas aussehen.
Auf der anderen Seite haben wir ein paar Zielsysteme. Wir können es uns nochmal genau im Detail ein bisschen genauer anschauen.
Die Eingangsströme teilen sich bei uns in drei Ströme auf. Einmal die Mitarbeiterverwaltung LIWA, die Studierendenverwaltung HESSOS
und den dritten Eingangsstrom, da haben wir sozusagen ein eigenes System vorangestellt, das alle anderen sonstigen,
nenne ich es jetzt mal, das ist zwar ein abfälliger Begriff, aber trifft es noch am besten,
bündelt, ein bisschen vorkonsolidiert und dann quasi als dritten Eingangsstrom ins IBM leitet.
Zu nennen sind wir zu Sachen wie Graduiertenschule, unsere RAZE sonstigen Verwaltungen, unser Unibusportal, da ist die Datenqualität sehr schlecht,
aber da haben wir andere Probleme, unsere Außenstelle in Busan, die hat eine eigene Verwaltung und die kommt sozusagen alles über dieses Yacht, heißt es,
steht für Yet another affiliation, glaube ich, gibt es auch noch andere Ausbringungen davon, aber ok.
Auf der anderen Seite haben wir dann Zielsysteme, wir sind jetzt hier bei Campusmanagement, wir sind schon ein bisschen mehr in die Studentenentwicklung hier gegangen,
also mein Campus, unser Campussystem, Studenten geht über SSO, KPS steht jetzt für Kartenproduktionssystem, wir haben letztes Jahr die Chipkarte für Studierende eingeführt,
Presenters
Krasimir Zhelev
Martin Fischer
Frank Tröger
Zugänglich über
Offener Zugang
Dauer
01:00:22 Min
Aufnahmedatum
2012-03-07
Hochgeladen am
2012-06-26 09:17:42
Sprache
de-DE